11.05.2014 • News3DRivaVideoanalyse

Intelligente Kameras: Von passiver zu aktiver Videoüberwachung - Teil 1

In einer 10-teiligen Artikelserie in der Rubrik Security stellt GIT-SICHERHEIT.de ab 19. Mai die Analysefilter und -Pakete der Marke RIVA vor - und die Möglichkeiten moderner Video...

In einer 10-teiligen Artikelserie in der Rubrik Security stellt GIT-SICHERHEIT.de ab 19. Mai die Analysefilter und -Pakete der Marke RIVA vor - und die Möglichkeiten moderner Videoanalyse. 

RIVA steht für „Realtime Intelligent Video Analytics", ein intelligentes 3D-Videoanalysesystem, das bereits standardmäßig in allen Kameras und Encodern dieser Marke vorhanden ist. Die Basisversion VCA Presence analysiert sich bewegende und ruhende Objekte bzw. Personen und erzeugt Echtzeitalarmmeldungen. Zudem werden Manipulationsversuche an der Kamera erkannt. Weitere VCA-Pakete für spezielle Anwendungen sowie zahlreiche einzelne Analysefilter können zusätzlich erworben werden. Dadurch erhalten Sie immer ein auf individuelle Bedürfnisse zugeschnittenes Analysesystem zum bestmöglichen Preis.

Durch eine intuitive 3D Graphikoberfläche lässt sich die Videoanalyse besonders schnell und einfach installieren und konfigurieren. Somit ist die Kamera mit allen Funktionen der Videoanalyse in wenigen Minuten einsatzbereit. Einmal startklar, verfolgt die Videoanalyse bis zu 100 Ziele und verfügt über bis zu 40 Erkennungszonen pro Kamera. Dabei werden Fehlalarme auf ein Minimum reduziert. Denn ein selbstlernender Algorithmus, der sich automatisch an seine Umwelt anpasst, ignoriert Änderungen der Lichtverhältnisse aufgrund von Wolkenbildung, künstlichem Licht und Auto-Iris-Betrieb der Kamera sowie sich wiederholende Bewegungen, wie zum Beispiel Blattbewegungen an Bäumen oder Bewegungen an der Wasseroberfläche.

Zudem passt sich die Videoanalyse bei Qualitätsverlusten des Bildes, zum Beispiel verursacht durch Regen, Nebel, verschmutzte Objektiven oder Blendeffekte bei niedrigem Sonnenstand, den gegebenen Bedingungen an. Ein weiterer enormer Vorteil ist, dass Personal- und Speicherkosten sowie das Datenvolumen erheblich reduziert werden. Denn durch die speziellen Filter wird nur das übertragen, was gefordert ist.

Im nächsten Teil geht es richtig los - erfahren Sie nächste Woche, welche Filter und Kameras zur optimalen Grundstücks- und Zaunüberwachung benötigt werden. Die Artikelserie wird fortgesetzt in der Rubrik Security. Alle Teile zusammengefasst finden Sie mit dem Tag Artikelserie RIVA.

 

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