Kriminalstatistik: Anstieg bei Wohnungseinbrüchen
Aus der „Polizeilichen Kriminalstatistik 2010" ziehen die Experten der Kriminalpolizei ein alarmierendes Fazit: Neben steigender Computerkriminalität hat nicht nur die Gesamtzahl d...
Aus der „Polizeilichen Kriminalstatistik 2010" ziehen die Experten der Kriminalpolizei ein alarmierendes Fazit: Neben steigender Computerkriminalität hat nicht nur die Gesamtzahl der Wohnungseinbrüche im Vergleich zum Vorjahr deutlich zugenommen, auch Tageswohnungseinbrüche sind häufiger geworden.
Wie Sie Ihr Zuhause wirkungsvoll schützen, erfahren Sie bei den Experten der Kriminalpolizei und bei Europas größtem Zertifizierer für Sicherungstechnik VdS.
„Während Fälle von Computerkriminalität praktisch von überall aus verübt werden können, begegnet einem die Bedrohung durch Wohnungseinbrüche an der eigenen Haustür", weiß Sebastian Brose, Sicherheitsexperte beim Prüf- und Zertifizierungsinstitut VdS. Ist die Haustür gar nicht oder nur unzureichend gesichert, können sich geübte Einbrecher leicht Zugang verschaffen. Wirksamen Schutz vor Übeltätern bestätigt das VdS-Gütesiegel auf Sicherungsprodukten.
Und das gilt nicht nur für die Haustür, sondern für die Sicherung des ganzen Hauses, also auch für bei Einbrechern beliebte Einstiegswege wie Fenster und Terrassentüren. Einen Überblick darüber, wie Sie sich vor Einbrüchen in Ihr Zuhause schützen können, gibt es unter www.vds-home.de/einbruch-diebstahl.
Mechanische Sicherungsprodukte
Mechanische Sicherungen zu knacken, ist für Einbrecher zu zeitaufwendig und laut, sodass sie schnell aufgeben. Dabei sollten geprüfte und anerkannte Produkte verwendet werden, denn schlechte Produkte werden von Einbrechern leicht zerstört. Untersuchungen der Polizei bestätigen, dass viele Einbruchversuche an eingebauter Sicherungstechnik scheitern.
„Wer hier in geprüfte Sicherheit investiert, erspart sich eine Menge Ärger. Nur die Zertifizierung bietet Gewähr dafür, dass die Produkte halten, was sie versprechen", sagt Brose. „Auch wenn die Versicherung den materiellen Schaden im Fall eines Einbruchs ersetzt, bleibt das ungute Gefühl, dass Fremde in die Wohnung eingedrungen sind."