Staatsministerin für Digitalisierung, Dorothee Bär, besucht ZMI und PCS auf der CEBIT

Ihren Messerundgang auf der neuen CEBIT nutzte die Staatsministerin für Digitalisierung, Dorothee Bär, MdB, um sich bei ZMI und PCS Systemtechnik über Lösungen zur Flexibilisierung...

Staatsministerin für Digitalisierung, Dorothee Bär, MdB, im Gespräch mit den...
Staatsministerin für Digitalisierung, Dorothee Bär, MdB, im Gespräch mit den Geschäftsführenden Gesellschaftern Steffen Berger und Daniel Vogler, ZMI, sowie Walter Elsner, Geschäftsführer PCS Systemtechnik

Ihren Messerundgang auf der neuen CEBIT nutzte die Staatsministerin für Digitalisierung, Dorothee Bär, MdB, um sich bei ZMI und PCS Systemtechnik über Lösungen zur Flexibilisierung und Digitalisierung der Arbeitswelt sowie über physischen Unternehmensschutz zu informieren. In Halle 17, Stand B40 diskutierte Dorothee Bär mit den Geschäftsführenden Gesellschaftern von ZMI, Steffen Berger und Daniel Vogler sowie Walter Elsner, dem Geschäftsführer PCS Systemtechnik, über die Herausforderungen und die Chancen der zunehmenden Digitalisierung für die Unternehmensorganisation.

Digitalisierung bringt Flexibilisierung

Daniel Vogler und Steffen Berger berichteten aus der unternehmerischen Praxis, dass die Flexibilisierung von Arbeitsstrukturen und Arbeitszeiten in den Unternehmen sukzessive zunähme. Mobile Apps, welche diese Entwicklungen und insbesondere das ortsunabhängige und mobile Arbeiten optimal unterstützten, seien sehr gefragt. Auch ein deutlicher Trend hin zu digitalen Self-Services für die Mitarbeiter und das Management sei deutlich erkennbar und habe sich in den vergangenen Monaten nochmals spürbar verstärkt. ZMI bietet als einer der führenden Lösungsanbieter branchenneutral einsetzbare Software für die Bereiche HR, Organisation und Sicherheit und kooperiert seit Jahren mit PCS Systemtechnik. So setzt ZMI die vielfach prämierten Intus Terminals und Leser im Portfolio für Personalzeiterfassung, Digitale Personalakte, Zutrittskontrolle, Workflowmanagement, Auftragszeiterfassung, Personaleinsatzplanung sowie Warenwirtschaft und Kundenmanagement ein.

Handvenenerkennung für physische IT-Sicherheit

PCS Geschäftsführer Walter Elsner präsentierte Dorothee Bär, MdB, den hochsicheren Handvenenleser Intus 1600PS für die Absicherung von besonders sensiblen Unternehmens-Bereichen, wie zum Beispiel Rechenzentren oder Forschungslaboren. Auf der CEBIT 2018 zeigt PCS die Handvenenerkennung sowohl in der Stand-Alone-Variante als auch integriert in die Personenvereinzelungsanlage Galaxy Gate der Firma Wanzl. Die Handvenenerkennung identifiziert einen Mitarbeiter über das individuelle Venenmuster der Handinnenfläche und nutzt dieses biometrische Erkennungsmerkmal zur Zutrittskontrolle.

 

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