Wagner ist Arbeitgeber der Zukunft
Zukunftsorientierung und überzeugende Qualität als Arbeitgeber – dafür wurde der Brandschutzspezialist Wagner ausgezeichnet.
Das Deutsche Innovationsinstitut für Nachhaltigkeit und Digitalisierung (DIND) hat dem Unternehmen den Preis „Arbeitgeber der Zukunft“ verliehen. Im Beisein von Brigitte Zypries, Bundeswirtschaftsministerin a. D., wurde der Preis an Steffen Springer und Katharina Rischer von Wagner übergeben.
Anhand einer von Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft entwickelten Bewertungsmatrix ließ sich ein ganzheitliches Bild des Unternehmens erstellen. Der Fokus der Analyse lag auf den Bereichen „Moderne Führung“ und „Mitarbeiterfreundlichkeit“. Wagner erhielt die Auszeichnung als innovatives Unternehmen mit klarer Digitalisierungsstrategie, das konkrete, zukunftsgerichtete Nachhaltigkeitsziele verfolgt und attraktive Arbeitsbedingungen bietet.
Katharina Rischer, Bereichsleitung HR bei Wagner, sieht mit der Auszeichnung den Kurs bestätigt, den das Unternehmen strategisch eingeschlagen hat. Die Arbeitswelt habe sich in den letzten Jahren massiv verändert. Das gelte für die Anforderungen an die Mitarbeitenden genauso wie für die Anforderungen, die Mitarbeitende an den Arbeitgeber stellten. Neben einem innovativen Geschäftsmodell seien das vor allem attraktive Benefits, flache Hierarchien, die flexible Gestaltung des eigenen Arbeitsplatzes sowie die Möglichkeit zur Weiterbildung im Sinne des lebenslangen Lernens. Hier habe man in den letzten Jahren viele Veränderungen vorgenommen und sich mit den Mitarbeitenden auf die Reise in die neue Arbeitswelt begeben, so Katharina Rischer.
„Mit unserer Strategie Wagner.2026 gestalten wir die globalen Megatrends wie Digitalisierung und Nachhaltigkeit in unserem Sinn“, sagt Steffen Springer, Geschäftsführer der Wagner Group GmbH. Die Auszeichnung als „Arbeitgeber der Zukunft“ honoriere die Zukunftsorientierung als Unternehmen und Arbeitgeber im Bereich Innovationsgeist, Digitalisierung und Schaffung attraktiver Arbeitsbedingungen, so Steffen Springer.