Wechsel im Bvbf-Vorsitz
Der Bvbf-Vorsitz wechselt von René Schümann zu Alexander Heinzl. Das haben die Mitglieder des Bundesverbands Brandschutz-Fachbetriebe (Bvbf) durch einstimmige Wahl beschlossen.
Damit übernimmt Alexander Heinzl diese besondere Aufgabe, die René Schümann in seiner siebenjährigen Amtszeit sehr erfolgreich ausfüllte. René Schümann wurde zu einem der stellvertretenden Vorsitzenden einstimmig gewählt.
René Schümann gratulierte Alexander Heinzl herzlich und bedankte sich bei ihm, dass er sich bereit erklärt habe, das Amt des Bvbf-Vorsitzenden vorzeitig anzutreten. Es seien herausfordernde Zeiten für den Verband, die man nun gemeinsam angehen könne. Die Brandschutz-Fachbetriebe erwarteten vom Bundesverband, dass die vielfältigen Herausforderungen, wie etwa die der Fachkräftesicherung, angegangen würden, transparent gehandelt werde, der Verband sich weiterentwickele und zeitgemäße und innovative Branchenlösungen angeboten würden. Das seien verantwortungsvolle Aufgaben, bei denen Alexander Heinzl die volle Unterstützung im Bundesverband habe, so René Schümann.
Der Bvbf habe sich unter René Schümann als Brückenbauer erfolgreich weiterentwickelt, indem der Verband an seinen neuen Standort in die Bundeshauptstadt Berlin wechselte, die Netzwerkarbeit pflegend ausbaute und zusätzliche Fachgruppen wie etwa Baulicher Brandschutz und Automatische Feuerlöschanlagen und Brandmeldeanlagen bildete, so Alexander Heinzl. Das seien große Fußstapfen. Man sei stets der fachlichen Qualität verpflichtet und strebe nun konzentriert die IHK-anerkannte Fortbildung zum „Brandschutz- und Sicherheitstechniker“ an. Auftrag des Verbands sei es, Brandschutz-Fachbetrieben in Deutschland ein Netzwerk-Angebot zu machen, das sie interessiert und im unternehmerischen Alltag relevant ist.
Alexander Heinzl dankte René Schümann und den Mitgliedern für das hohe Vertrauen in die teamorientierte Verbandsführung. Gemeinschaftliches Handeln werde auch zukünftig entscheidend sein, um die Zukunftssicherung der Brandschutz-Fachbetriebe zu fördern. Hieran möchte er gemeinsam mit den Kollegen des Beirats, der Fachgruppen und Arbeitskreise des Bvbf, aber auch zusammen mit den Partnerverbänden der Branche arbeiten. Der Fokus müsse dabei immer auf den Bedürfnissen der Mitglieder liegen, so Alexander Heinzl.