21.09.2010 • Produkt

Uniklinik Heidelberg setzt auf IT-Technik von proRZ

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Kürzlich wurde das Universitätsklinikum Heidelberg (UKH) mit Unterstützung der proRZ Rechenzentrumsbau GmbH aus Betzdorf mit einem hochverfügbaren Rechenzentrum samt modernster IT-Infrastruktur ausgestattet.

Die unterbrechungsfreie IT gewährleistet nun, dass es bei Abläufen wie beispielsweise der Patientenaufnahme, der Diagnostik, oder auch der Dokumentation zu keinerlei Unterbrechungen der EDV kommt. Der ältere der beiden Serverräume wurde dabei an einem neuen Standort durch eine sogenannte „Raum-in-Raum" Lösung in Form eines modularen Sicherheitsraums, in dem sich insgesamt 38 Serverschränke befinden, durch den Rechenzentrumsspezialisten ersetzt.

Von hier aus werden die IT Kapazitäten für Krankenversorgung, Verwaltung sowie Forschung und Lehre zur Verfügung gestellt, bzw. archiviert. Hinzu kommen vier Technikräume für Stickstoff-Löschanlagen, Strom, USV und Klimatisierung, die künftig den reibungslosen Betrieb sicherstellen sollen. Auch der Faktor Energieeffizienz spielte für die Uniklinik eine bedeutende Rolle: Da auf diesem Gebiet seitens der UKH bereits seit einiger Zeit die Prozesse optimiert werden, setzten die Experten von proRZ zukunftsweisende Klimatisierungslösungen um und trugen somit den Ansprüchen des Uniklinikums ganzheitlich Rechnung. Darüber hinaus werden nahezu alle Sicherheitsrisiken ausgeschlossen: Egal ob korrosive Brandgase, Löschwasser oder Staub, der neue modulare Sicherheitsraum hält physikalischen Gefahren Stand.

Neben der kurzen Realisierungszeit von etwa 3 Monaten überzeugte die Verantwortlichen der Universitätsklinik Heidelberg die Möglichkeit zur Erweiterung der Serverumgebung. Hier erweist sich die modulare Raumlösung als Vorteil, da Erweiterungen um eine weitere Sicherheitszelle jederzeit schnell und nach Bedarf umgesetzt werden können. Alles in allem zeichnet sich das von proRZ umgesetzte Rechenzentrum durch seine gleichermaßen sichere, flexible und wirtschaftliche IT-Umgebung aus, drei Faktoren, die für den Klinikbetrieb unabdingbar sind.

 

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