Der Schlüssel zu Sicherheit und Effizienz: Elektronische Schließsysteme im Fokus
Sicherheit, Effizienz und Zukunftsfähigkeit zählen zu den wichtigsten Kriterien, die bei der Wahl einer Schließlösung berücksichtigt werden sollten.
Die physische Sicherheit von Gebäuden und Anlagen hat für nahezu jede Organisation höchste Priorität. Mit der Anzahl der dabei zu berücksichtigenden Türsituationen, Gebäude und Personen steigt der Komplexitätsgrad dieser Aufgabe allerdings deutlich an. Universitäre Einrichtungen mit tausenden Studierenden, über ein größeres Gebiet verteilte Industrieanlagen oder Kritische Infrastrukturen zählen beispielsweise zu dieser Kategorie und erfordern zusätzlich zu eigenen Sicherheitsmaßnahmen auch die Umsetzung gesetzlicher Auflagen.
Kostenfallen vermeiden: Effiziente Planung von Schließanlagen
Bei der Planung einer Schließanlage spielt daher neben der technischen Machbarkeit auch die Wirtschaftlichkeit eine zentrale Rolle. Damit die Entscheidung für oder gegen bestimmte Technologien nicht zum teuren Bumerang wird, sollten in die Kalkulation nicht nur die initialen Kosten, sondern auch weitere Aufwände einfließen, die im Laufe der Jahre für Betrieb, Wartung sowie Verwaltung einer Lösung hinzukommen. Im Gegensatz zu konventionellen Lösungen punkten elektronische Systeme hier mit deutlich mehr Flexibilität und Effizienz. Als verloren oder gestohlen gemeldete Schließmedien können umgehend deaktiviert und die Anlage ohne teuren Austausch der zugehörigen Zylinder weitergenutzt werden. Sollen zu einem späteren Zeitpunkt Anpassungen oder Erweiterungen durchgeführt werden, lässt sich dies durch Umprogrammieren oder Hinzufügen entsprechender Komponenten problemlos bewerkstelligen.
Feinmaschige Sicherheit: Wie elektronische Schließsysteme neue Standards setzen
Nicht immer sind Sicherheitsverantwortliche frei in ihrer Lösungsfindung. Denn abhängig von der Art der Einrichtung müssen Sicherheitsfeatures erfüllt sein, bei denen konventionelle Lösungen zu kurz greifen. Das ist beispielsweise bei der Protokollierung von Zutrittsereignissen der Fall, wie sie im Rahmen eines Informationssicherheits-Managementsystems (ISMS) gemäß ISO 27001 gefordert wird. Da EU-Richtlinien wie NIS2 inzwischen auch viele mittlere Unternehmen in die Pflicht nehmen, gilt es bei der Planung von Maßnahmen zur Verbesserung der physischen Resilienz vorausschauend zu agieren. Elektronische Schließsysteme bieten hier die Möglichkeit, durch Zuweisung individueller Zutrittsberechtigungen eine feinmaschige Zoneneinteilung zu realisieren.
Elektronische Schließanlagen: Innovationen treiben die Sicherheit voran
Auch bei den elektronischen Schließanlagen steht die Zeit nicht still. Drahtlose Übertragungsstandards wie RFID gehören bereits zum Standard vieler Zugangslösungen und auch Smartphones werden immer häufiger eingebunden. Per Handy-App lassen sich entweder elektronische Schlüssel validieren oder direkt Türen öffnen. Da auf diesen mobilen Geräten immer häufiger Fingerabdruckscanner und Gesichtserkennung genutzt werden, geht der Trend in Richtung biometrischer und durch KI-Technologie unterstützter Sicherheitssysteme.
Whitepaper von Assa Abloy diskutiert zentrale Kriterien für Technologieauswahl
Sicherheit, Effizienz und Zukunftsfähigkeit zählen somit zu den wichtigsten Kriterien, die bei der Wahl einer Schließlösung berücksichtigt werden sollten. Elektronische Systeme wie eCliq der Marke Ikon von Asa Abloy bieten erhöhte Flexibilität und Kontrolle über Zutrittsberechtigungen, einfachere und ortsunabhängige Verwaltung, fortschrittliche Verschlüsselung und ermöglichen darüber hinaus nicht nur zusätzliche Sicherheitsfunktionen, sondern auch signifikante Kosteneinsparungen. Das Whitepaper „Moderne Zugangstechnologie: Wie elektronische Schließsysteme Sicherheit und Effizienz vereinen“ diskutiert zentralen Kriterien für die Technologieauswahl einer Zutrittslösung und zeigt beispielhaft, wie sich diese Ansprüche in der Praxis umsetzen lassen.
Das Whitepaper steht hier zum Download zur Verfügung.
