Efaflex wächst weiter und wandelt sich In Aktiengesellschaft

Efaflex, Spezialist für schnelllaufende Industrietore, seit 1974 als Gesellschaft mit beschränkter Haftung und Co.KG geführt, wandelt sich bis zum Jahresende in eine Aktiengesellsc...

Christopher Seysen, Efaflex
Christopher Seysen, Efaflex

Efaflex, Spezialist für schnelllaufende Industrietore, seit 1974 als Gesellschaft mit beschränkter Haftung und Co.KG geführt, wandelt sich bis zum Jahresende in eine Aktiengesellschaft.

Die derzeitigen Geschäftsführer und Gesellschafter Christopher Seysen und Petra Rejc werden künftig die Funktion der Vorstände der AG in den ihnen bisher als Geschäftsführern anvertrauten Bereichen übernehmen.

Neben den Gesellschaftern Manfred Seysen und Gabrijel Rejc werden noch weitere vier Mitglieder in den Aufsichtsrat bestellt.

„Wir sind sehr froh darüber, dass wir nach langjähriger, erfolgreicher Arbeit in allen Geschäftsbereichen einen weiteren wichtigen Schritt in unserer Unternehmensgeschichte vollziehen können", sagt Christopher Seysen. Für die Änderung der Rechtsform gebe es verschiedene Gründe. Das Unternehmen kann seit der Gründung ein kontinuierliches Wachstum verzeichnen. Der Umsatz des Unternehmens hat die 100 Millionen-Grenze erreicht. Die Umwandlung in eine Aktiengesellschaft sei somit nur konsequent.

Mit mehr als 30 Patenten präsentiert sich Efaflex auf dem Weltmarkt sehr erfolgreich und bietet ein breites Spektrum an Schnelllauftoren für Industrie, Handwerk, für die Lebensmittelherstellung sowie für die Chemie- und Pharmabranche. Viele Kunden in aller Welt vertrauen bereits seit Jahren auf den Spezialisten.

Die Rechtsform der Aktiengesellschaft sei international anerkannt. Das erleichtere die Tätigkeit im Ausland erheblich. „Efaflex hat Niederlassungen auf fünf Kontinenten. Mit der Umwandlung wird unser Unternehmen seiner internationalen Ausrichtung gerecht. Ich freue mich auf die Herausforderung, Efaflex operativ zu führen und durch die neuen Möglichkeiten noch klarer auf dem Weltmarkt zu positionieren", erklärt Christopher Seysen.

 

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