Flugsicherheit: Kötter Aviation Security mit neuer Rekord-Beschäftigtenzahl

Kötter Aviation Security, beauftragt mit den Passagierkontrollen an den NRW-Großflughäfen Düsseldorf und Köln/Bonn, erreichte pünktlich zu den startenden Sommerferien einen neuen R...

Kötter Aviation Security, beauftragt mit den Passagierkontrollen an den NRW-Großflughäfen Düsseldorf und Köln/Bonn, erreichte pünktlich zu den startenden Sommerferien einen neuen Rekordwert bei der Beschäftigtenzahl. Nun sind rund 1.100 Luftsicherheitskräfte an den Flughäfen beschäftigt.

Allein am Flughafen Düsseldorf wurden binnen Jahresfrist weitere 120 Luftsicherheitsassistenten eingestellt (+12 %), innerhalb von zwei Jahren wuchs das Team um rund ein Drittel. Am Airport Köln/Bonn sind parallel etwa 600 Mitarbeiter im Auftrag der Bundespolizei tätig.

„Dies unterstreicht den Erfolg und die Nachhaltigkeit unserer umfangreichen Rekrutierungs- und Ausbildungsmaßnahmen, in die wir allein in den zurückliegenden zwei Jahren über drei Millionen Euro investiert haben“, erklärte der Geschäftsführende Direktor Peter R. Lange.

Eine Investitionsoffensive, die sich für die Passagiere, die Partner Bundespolizei und Flughafenbetreiber sowie die Beschäftigten gleichermaßen auszahlt.
„Wir haben in den zurückliegenden sieben Ferienzeiten stets eine einwandfreie Leistung erbracht und konnten zuletzt an den Flughäfen Düsseldorf und Köln/Bonn im Vergleich aller Dienstleister an den großen deutschen Verkehrsflughäfen die höchsten Erfüllungsquoten bei den Fluggastkontrollen erzielen. Heißt: Kein anderer Dienstleister konnte die Anforderungen der Auftraggeber in dem Maße erfüllen, wie wir es geschafft haben, wobei ‚Security first´ jederzeit absolute Priorität hat“, so Lange.

„Gleichzeitig tragen die Personalverstärkungen zur Motivation und zum Gesundheitsschutz unserer Beschäftigten bei, die uns als Arbeitgeber ebenfalls besonders am Herzen liegen.“

Für die schnelle und sichere Kontrolle der Passagiere kommen am Flughafen Düsseldorf bis zu 320 Kontrollkräfte in einer Schicht zum Einsatz. Neben der erfolgreichen Rekrutierung und Ausbildung der 120 neuen Luftsicherheitsassistenten kann als flankierendes Vorgehen im Bedarfsfall auf weiteres Personal vom Schwesterunternehmen aus Köln/Bonn zurückgegriffen werden. Hier werden in Spitzenzeiten bis zu 150 Luftsicherheitsassistenten an den Kontrollstrecken im Einsatz sein.
Im Rahmen des Prämiensystems stehen außerdem weitere eigene Beschäftigte tageweise auf freiwilliger Basis zur Verfügung. „Beides sind wie in den Vorjahren reine Zusatzmaßnahmen“, unterstreicht Lange.

Allerdings werden die Kontrollabläufe nicht allein von der Bundespolizei und den Dienstleistern bestimmt. Weitere wesentliche Faktoren sind die jeweiligen infrastrukturellen Gegebenheiten, die vorhandene Technik und die von den Airlines prognostizierten Passagierzahlen, auf deren Basis der Personaleinsatz in den Kontrollstrecken erfolgt. Immer mehr sowie dichter gepacktes und damit schwerer zu kontrollierendes Handgepäck - aufgrund von Mehrkosten für die Gepäckaufgabe bei den Airlines - sind ein ebenfalls nicht beeinflussbarer Faktor.

Damit wird deutlich, dass die Reisenden selbst ebenfalls zu einem entspannteren Urlaubsstart beitragen können, indem sie die Anreiseempfehlungen ihrer Airline oder ihres Reiseveranstalters berücksichtigen. Gleiches gilt für die Vorgaben für Flüssigkeiten, verbotene Gegenstände und die Größe und Menge der Handgepäckstücke.

Zusätzlich sind die voraussichtlichen Kontrollzeiten auf den Monitoren, den Websites und in den Apps der Flughäfen zu beachten.

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