Museumssicherheit 2025: Wie moderne Technologien und ganzheitliche Schutzkonzepte Kulturgüter vor neuen Bedrohungen schützen
Museen stehen im Spannungsfeld zwischen öffentlichem Auftrag und Sicherheitsanforderungen. Mit über 6.800 Häusern in Deutschland, rund 800 in Österreich und mehr als 1.100 in der Schweiz stellt sich die Frage, wie gut Kulturgüter tatsächlich geschützt sind. Moderne Technologien wie KI-gestützte Videoüberwachung können unterstützen, ersetzen aber nicht die menschliche Wachsamkeit. Der Kulturgüterschutz muss heute umfassender gedacht werden – von Einbruch und Raub über Naturkatastrophen bis hin zu Konflikten, die Museen und ihre Sammlungen in Europa direkt betreffen. GIT SICHERHEIT sprach mit Simone Schön, Referentin für Museale Sicherheit und Notfallprävention an der Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern.

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