Französische Zentralbank: Banknotenbearbeitung mit Giesecke & Devrient
Die französische Zentralbank Banque de France wird ihre Cash Center modernisieren und deren Automatisierungsgrad erhöhen. Bei der Ausschreibung der Neuausstattung der Bearbeitungss...
Die französische Zentralbank Banque de France wird ihre Cash Center modernisieren und deren Automatisierungsgrad erhöhen. Bei der Ausschreibung der Neuausstattung der Bearbeitungssysteme hat sich Giesecke & Devrient (G&D) gegen die Mitbewerber durchgesetzt. Damit wird G&D zum Hauptlieferanten der Banque de France für Banknotenbearbeitungslösungen.
Zentrales Element der künftigen Banknotenbearbeitungslösung ist das G&D-Banknotenbearbeitungssystem BPS M7. Aufgrund seines modularen Aufbaus kann es für vielfältige Kundenanforderungen passgenau konfiguriert werden. Die Bedienung ist einfach, intuitiv und effizient und schafft damit die Voraussetzung für eine optimale Produktivität. Mit einem Durchsatz von bis zu 120 000 Banknoten pro Stunde und System - das sind 2000 Banknoten pro Minute - kann die Banque de France damit die Effizienz in der Banknotenbearbeitung deutlich steigern.
„Wir haben als Technologie- und Innovationspartner unserer Kunden eine technologisch innovative und zuverlässige Lösung aus einer Hand präsentiert: von der automatischen Befüllung des Systems mit Banknoten bis hin zur abschließenden Verpackung und Banderolierung der Banknotenbündel. Die G&D-Systemlandschaft um die BPS M7 zeichnet sich durch den innovativen Ansatz mit einem automatischen Befüllungssystem der Banknoten aus, durch das technologisch hoch ausgereifte Sensorsystem NotaScan und durch die einfach zu handhabende und sehr effektive Verpackungstechnologie NotaPack. Dabei kommen unsere Lösungen in Bezug auf Grundfläche und Gewicht den Gegebenheiten in den Cash-Centern der Banque de France entgegen", stellte Florian Reithmeier fest, Leiter der Division Banknotenbearbeitung bei G&D.