Gore: Nachhaltigkeitsupdate
Gore will bis 2030 die CO₂-Emissionen ihrer Standorten um 60% reduzieren und bis 2050 klimaneutral produzieren.
Anfang 2020 verkündete W. L. Gore & Associates (Gore) die ersten Ziele zur CO2-Reduktion im Unternehmen: Bis spätestens 2030 wolle man die CO2-Emissionen der Standorte um 60 % reduzieren und bis 2050 klimaneutral produzieren. Seitdem habe man kontinuierlich daran gearbeitet, den CO2-Fußabdruck des Unternehmens weltweit zu reduzieren. Nachhaltigkeit sei und bleibe ein zentrales Element der Geschäftsstrategie, weshalb das Unternehmen vorrangige Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkungen ergreife. Um die Ziele zu erreichen und die CO2-Bilanz zu verbessern, nutzt es Systeme, die es ermöglichen, die Umweltauswirkungen zu messen, entsprechende Ziele zu setzen und durch eine große Bandbreite an unternehmensweiten Maßnahmen systematisch auf diese Ziele hinzuarbeiten.
Das Programm zur Reduzierung der CO2-Emissionen konzentriert sich auf vier Handlungsfelder: Daten, Effizienz, erneuerbare Energien und Beschaffung. Um die Ziele zu erreichen, sammelt das Unternehmen Daten und trifft darauf aufbauend datenbasierte Entscheidungen, verbessert die Effizienz der Anlagen und Prozesse, erzeugt erneuerbare Energie vor Ort und bezieht verstärkt Strom aus erneuerbaren Quellen. Auf dem Weg zur Reduktion der CO2-Emissionen ist Transparenz eine wichtige Voraussetzung, um die Unternehmensziele voranzubringen und alle Stakeholder auf diesem Weg mitzunehmen.