Hectas und Heimlich Österreich mit neuem Geschäftsführer

Als neuer Geschäftsführer von Hectas in Österreich leitet Thomas Zwiebler zugleich auch die Heimlich Gebäudedienste.Der 41-Jährige ist Spezialist für systematische Geschäftsentwick...

Thomas Zwiebler
Thomas Zwiebler

Als neuer Geschäftsführer von Hectas in Österreich leitet Thomas Zwiebler zugleich auch die Heimlich Gebäudedienste.

Der 41-Jährige ist Spezialist für systematische Geschäftsentwicklung. Zuletzt war er Mitglied der Geschäftsleitung bei Xerox am österreichischen Standort des Unternehmens in Wien.

Bei dem Anbieter von Druckersystemen arbeitete er unter anderem an der Vermarktung von Service- und Outsourcing-Lösungen. Zwiebler zeichnen sein Engagement, sein Verständnis von Dienstleistung und seine Kundenorientierung aus.

Markus Breithaupt, Vorstandsvorsitzender der Hectas Gebäudedienste Stiftung & Co. KG, zeigt sich zufrieden mit der bisherigen Geschäftsentwicklung in Österreich: „Die engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben in der Vergangenheit viel geschafft. Aber wir wollen in Zukunft noch mehr Kunden gewinnen, das Geschäft weiter proaktiv vorantreiben und das Serviceportfolio breiter aufstellen. Zum Erreichen dieser Ziele ist Thomas Zwiebler der Richtige."

Entwicklung zum Spezialisten für Facility Services
Zwiebler will die Hectas-Geschäftsaktivitäten in Österreich weiterentwickeln. „Uns geht es darum, Lösungen rund um die Kunden zu bauen und für den Hectas-Kunden einen noch größeren Mehrwert zu generieren", sagt Zwiebler.

„Hier sehe ich großes Potenzial in Österreich." Neben dem Ausbau des Kerngeschäfts will Zwiebler daher HECTAS in Österreich von einem reinen Reinigungsdienstleister zu einem Spezialisten für Facility Services entwickeln

 

Business Partner

Hectas Gebäudedienste

Am Diek 52
42277 Wuppertal
Deutschland

Kontakt zum Business Partner







Meist gelesen

Photo
23.02.2024 • News

Tarifverhandlungen Luftsicherheit 2024: Verbessertes Angebot in 5. Verhandlungsrunde

In der 5. Verhandlungsrunde am 22. Februar 2024 hat der Arbeitgeberverband BDLS sein Angebot für eine Tarifeinigung für die rund 25.000 Beschäftigten in der Luft- und Flughafensicherheit erneut verbessert. Die Gewerkschaften lehnen die schrittweise Anhebung der Stundenlöhne um 2,70 EUR innerhalb von 13 Monaten als unzureichend ab.