i-Pro engagiert sich für verantwortungsvolle KI-Praktiken
i-Pro hat seine ethischen Grundsätze für künstliche Intelligenz veröffentlicht.
Gartners Prognosen zufolge werden bis zum Jahr 2026 50 Prozent der Regierungen weltweit durch Vorschriften, Richtlinien und Datenschutzanforderungen den Einsatz verantwortungsvoller KI durchsetzen. Und während diese Richtlinien auf den Weg gebracht werden, entwickelt sich die KI in rasantem Tempo weiter. i-Pro Co. Ltd. (ehemals Panasonic Security) untermauert die entscheidende Bedeutung ethischer und verantwortungsvoller KI-Praktiken im Bereich physischer Sicherheit.
Das Unternehmen lege angesichts der weitreichenden Auswirkungen von KI auf die Gesellschaft seit jeher größten Wert darauf ein Umfeld zu schaffen, in dem Künstliche Intelligenz verantwortungsvoll und unter Einhaltung ethischer Standards zum Einsatz kommt. Einhergehend mit dieser Zielsetzung hat das Unternehmen seine ethischen Grundsätze für KI definiert. Der damit geschaffene Rahmen ist darauf ausgelegt, den Fortschritt der KI-Technologie mit sozialer Verantwortung und ethischen Gesichtspunkten in Einklang zu bringen.
Zu den wichtigsten Eckpfeilern der von i-Pro festgeschriebenen ethischen Grundsätze für KI gehören:
1. Steigerung der Lebensqualität und verbesserter Schutz der Gesellschaft: i-Pro zielt auf eine nachhaltige Wertschöpfung durch kontinuierliche Forschung und Entwicklung im Bereich von KI, die zu mehr Sicherheit und zum Schutz der Gesellschaft beiträgt. Das Unternehmen wird seine KI-Produkte und -Leistungen fortwährend einer Bewertung hinsichtlich der Auswirkungen auf den Menschen sowie die Gesellschaft und Umwelt unterziehen, um sein Technologieangebot stetig zu verbessern.
2. Schutz der Menschenrechte und Privatsphäre: Das Unternehmen legt bei der Entwicklung und Bereitstellung von KI-Lösungen besonderen Wert auf den Schutz der grundlegenden Menschenrechte. Die Einhaltung von Datenschutzvorgaben und der Schutz der Privatsphäre gelten für das Unternehmen als Maxime seines Handelns. Es nutze strenge Autorisierungs- und Authentifizierungsprotokolle, um den Schutz sensibler Daten innerhalb KI-gestützter Anwendungen zu gewährleisten. Darüber hinaus ist es bestrebt, seinen Kunden integrierte Tools zur Verfügung zu stellen, die die Einhaltung der sich verändernden KI-Vorschriften erleichtern.
3. Transparenz und Fairness: Das Unternehmen bekennt sich zu den Grundsätzen der Transparenz und Fairness, zur Förderung von Diversität und Gleichheit, um Vorurteile, Diskriminierung und unfaire Praktiken zu bekämpfen, die mit dem Einsatz von KI einhergehen könnten. Das Unternehmen werde dies erreichen, indem es seine KI-Modelle kontinuierlich und gründlich testet, um das Vertrauen in ihre Leistung zu stärken und Risiken zu mindern.
4. Aus- und Weiterbildung: Als treibende Kraft im Hinblick auf die Entwicklung von KI-Lösungen wird das Unternehmen auch künftig seinen Fokus darauf legen, seine Belegschaft, Partner, Kundschaft und die Branche in ihrer Gesamtheit über die Stärken, das Potenzial und die ethischen Aspekte von KI im Bereich physischer Sicherheit zu informieren. Durch eine Förderung der Zusammenarbeit und eines offenen Dialogs mit den wichtigsten Stakeholdern wird das Unternehmen in der Lage sein, neuen Herausforderungen zu begegnen und wichtige Veränderungen innerhalb des KI-Ökosystems voranzutreiben.
Man sei davon überzeugt, dass KI-Lösungen die Automatisierung voranbringen und die Entscheidungsfindung unterstützen können. Allerdings dürfe dies nicht auf Kosten eines verantwortungsvollen Umgangs, ethischer Standards oder der Einhaltung von Datenschutzbestimmungen gehen, so Masato Nakao, CEO von i-Pro. In Anbetracht der für den Sektor der physischen Sicherheit vielversprechenden KI-Ansätze freue man sich, gemeinsam mit Branchenkollegen, Partnerunternehmen und Kunden eine Kultur verantwortungsvoller KI-Entwicklung und -Nutzung zu schaffen.