Klinikum Herford setzt bei Corona-Tests weiterhin auf Denios
Das Klinikum Herford setzt im Kampf gegen die Corona-Pandemie weiterhin auf Denios und den mobilen COVID-19-Testraum.
Das Raumsystem wurde von Denios im September 2020 an das Klinikum Herford übergeben, das seitdem intensiv als Testzentrum für COVID-19-Abstriche bei Besuchern und Klinikpersonal im Außenbereich eingesetzt wurde. Täglich werden hier mindestens 60 bis 80 Untersuchungen durchgeführt. Die Resonanz für dieses Testzentrum sei durchweg sehr positiv und weiterhin eine wichtige Ressource im Hygienekonzept des Klinikums, so Marco Kauling, Arzt und Mitglied im Krisenstab des Herforder Klinikums. Um den Patienten einen bestmöglichen Schutz zu bieten, sei die Testung von Besuchern und Mitarbeitenden im Hinblick auf die aktuell wieder steigenden Corona-Fallzahlen und auf die Delta-Mutation von größter Bedeutung.
Das Klinikum Herford ist eine der größten Gesundheitseinrichtungen in Ostwestfalen-Lippe. Jährlich werden rund 33.000 Patienten in den Kliniken stationär behandelt. Bei den Patienten, Besuchern und Mitarbeitenden werden regelmäßig COVID-19-Tests durchgeführt. Um die Versorgungsabläufe von Abstrich-Untersuchungen auf COVID-19 oder unklaren Infekten zu verbessern, war das Klinikum Herford im vergangenen Jahr auf der Suche nach einem zusätzlichen Raumsystem. Hier konnte Denios mit einem eigens für COVID-19-Abstriche entwickelten Testraum, bei dem das Personal durch einen gesteuerten Luftunterdruck zusätzlich geschützt wird, kurzfristig weiterhelfen. Man freue sich sehr, dass sich der COVID-19-Testraum so erfolgreich im Hygienekonzept des Klinikums Herford etabliert habe, und stelle ihn gerne über den ursprünglich angedachten Zeitraum hinaus zur Verfügung. Damit setze man auch ein Zeichen der Verbundenheit mit der Region bei der Bekämpfung der Pandemie, so Horst Rose, Vorstand und CSO bei Denios.