Kötter: Qualifizierte Sicherheitskräfte machen den Unterschied
Wie Kötter mitteilt, nehmen heutzutage private Sicherheitsunternehmen mit ihren über 280.000 Beschäftigten, den umfangreichen Dienstleistungen und technischen Lösungen eine entscheidende Rolle in der Sicherheitsarchitektur Deutschlands ein. Für hohe Qualitätsstandards, Seriosität und Verlässlichkeit sei die Aus- und Weiterbildung der Sicherheitskräfte entscheidend.
Wirtschaftskriminalität, Infrastrukturrisiken, Cyberangriffe: Unternehmen und öffentliche Einrichtungen stehen vielfältigen Gefahren gegenüber, die mindestens geschäftsschädigend, oft jedoch existenzbedrohend sind. „Um diesen Risiken zu begegnen, reichen allein staatliche Maßnahmen nicht aus, es braucht Unterstützung durch erfahrene Spezialisten aus der Privatwirtschaft“, sagt Bernd Jürgens, Mitglied des Kötter Sicherheitsbeirats.
Dem großen Bedürfnis nach Sicherheit könnten aber nur die Dienstleister gerecht werden, die der Aus- und Weiterbildung ihrer Beschäftigten höchste Priorität einräumen. Denn: Es reiche schon lange nicht mehr aus, lediglich auf die physische Präsenz von Sicherheitspersonal zu setzen. „Nur qualifizierte, speziell geschulte Sicherheitskräfte können Gefahren frühzeitig erkennen, angemessen darauf reagieren sowie präventive Maßnahmen ergreifen – und so hohe Sicherheitsstandards gewährleisten“, unterstreicht der Sicherheitsexperte. Dass bei der Auftragsvergabe oft der Preis entscheidet, zeige jedoch, dass das Know-how der Mitarbeitenden häufig nicht ausreichend gewürdigt werde.
Auch Gunnar Dachrodt, Personalleiter in der Kötter Unternehmensgruppe, betont: „Nur durch gezielte, bedarfs- und praxisorientierte Bildungsmaßnahmen kann es uns gelingen, unsere Belegschaft optimal auf die zunehmenden Herausforderungen vorzubereiten.“ Auch angesichts des Arbeits- und Fachkräftemangels sei es essenziell, einen starken Fokus sowohl auf eine qualitativ hochwertige Aus- und Weiterbildung der Belegschaft zu legen als auch auf die Positionierung als attraktiver Arbeitgeber.