Kötter Security präsentiert Agenda für die „Sicherheit 2.0“
Kötter Security stellt seine Agenda zur inneren Sicherheit für die neue Legislaturperiode vor.
Die mit Unterstützung der Sicherheitsbeiratsmitglieder Wolfgang Bosbach, Hans-Helmut Janiesch und Fritz Rudolf Körper entstandene Publikation enthält Vorschläge und Erwartungen an die neue Bundesregierung für die „Sicherheit 2.0“.
Cyberattacken auf kritische Infrastrukturen und Wirtschaftsspionage gegen Unternehmen stellen die innere Sicherheit genauso vor immer größere Herausforderungen wie z. B. Bedrohungen durch die Organisierte Kriminalität oder neue Extremismus-Formen von Verschwörungstheoretikern. Gleichzeitig bleiben die Ressourcen der Sicherheitsbehörden aber begrenzt. Schon dies sei ein dauerhaft kaum lösbarer Spagat, so Friedrich P. Kötter, Verwaltungsrat der Kötter Security Gruppe. Hinzu komme, dass die Corona-Krise die Rahmenbedingungen drastisch verändert habe: Statt traditioneller Gefahrenabwehr habe nun z. B. schlagkräftiger Gesundheitsschutz im Fokus gestanden.
Summa summarum lasse sich mit dem beschriebenen Maßnahmenbündel die Rolle der Sicherheitswirtschaft weiter gezielt stärken – und so die innere Sicherheit insgesamt. Themenkomplexe, die aufgrund ihrer großen Relevanz für die zukunftsgerichtete Ausgestaltung der bundesdeutschen Sicherheitsarchitektur daher auch auf der Agenda der nächsten Bundesregierung und des künftigen Bundestages einen wesentlichen Stellenwert haben sollten, so Friedrich P. Kötter.