Moxa ist Mitglied der Fieldbus Foundation
Moxa, einer der führenden Anbieter von Netzwerktechnik- und Kommunikationslösungen für die Öl- und Gasbranche, ist seit August 2014 Mitglied der Fieldbus Foundation.Innerhalb des U...
Moxa, einer der führenden Anbieter von Netzwerktechnik- und Kommunikationslösungen für die Öl- und Gasbranche, ist seit August 2014 Mitglied der Fieldbus Foundation.
Innerhalb des Unterausschusses „Remote Operations Management" arbeitet das Unternehmen gemeinsam mit den Hauptförderern, einschließlich Petrobras, Reliance und Saudi Aramco, an Spezifikationen für neue Technologien und Protokolle in der Prozessautomation. Als Teil der Initiative hat Moxa außerdem die technische Ausstattung für die Präsentation entsprechender Lösungen bei zahlreichen Endkunden, einschließlich der weltgrößten Ölraffinerie in Jamnagar, Indien, gespendet.
„Moxa teilt die Vision der Fieldbus Foundation, durch den Einsatz einheitlicher Kommunikationsprotokolle und -Plattformen bessere Interoperabilität und größere Effizienz zu erzielen", sagt Thomas Nuth, Global Manager Oil & Gas Vertical Marketing bei Moxa. „Mit unserem leistungsfähigen Technologie-Angebot für den Öl- und Gasmarkt und unserer langfristigen Unterstützung der High-Speed-Ethernet (HSE)- und H1-Protokolle der Fieldbus Foundation freuen wir uns auf eine fruchtbare Zusammenarbeit mit den weiteren Mitgliedern."
Die Mitglieder der Fieldbus Foundation haben bereits das Interesse an einer Fernüberwachungslösung für Bohrtürme bekundet, die von Moxa und Terra Ferma, einem in Colorado ansässigen Systemintegrator, der auf tragbare Kommunikationssysteme für raue und verteilte Umgebungen spezialisiert ist, entwickelt wurde. Die Fallstudie und das zugehörige Whitepaper werden Thema der Gespräche mit Reliance Petroleum Limited bezüglich der Raffinerie in Jamnagar sein. Derzeit ist die Jamnagar Raffinerie mit 11,7 Quadratmeilen (ca. 17,7, Quadratkilometer) und einer Kapazität von 668.000 Barrel pro Tag die weltgrößte ihrer Art für Rohöl.