10.07.2023 • Newsneues Logistikzentrum

Nachhaltiges Logistikzentrum für die Asecos GmbH

Die Asecos GmbH errichtet am Unternehmenshauptsitz Gründau-Lieblos auf 11.300 qm Grundstücksfläche ein Logistikzentrum.

Das Versandlager soll die gesamte europäische Logistik bündeln und sowohl die Lager- als auch die Fertigungskapazitäten im Stammwerk erhöhen. Der Baubeginn des nachhaltigen und energieeffizienten Gebäudes ist noch in diesem Jahr geplant. Mitte nächsten Jahres soll die neue Halle in Betrieb genommen werden.

Neben den Gefahrstoffschränken werden im neuen Logistikzentrum sämtliche Eigenfertigungsprodukte umgeschlagen. Das moderne Versandlager erhält außerdem Laderampen, die ein einfaches Andocken der Lkws ermöglichen. Dadurch können Lkws der Unternehmensflotte und von Spediteuren deutlich schneller be- und entladen werden, was einer effizienteren Gesamtlogistik zugutekommt. Darüber hinaus entstehen in der neuen Halle zusätzliche Büroflächen für das Logistik-Team. Durch den Neubau werde man die Handlungsfähigkeit im Bereich der Ausgangslogistik für die Zukunft deutlich verstärken. Zudem werden die bestehenden Verkehrs- und Lagerflächen am Stammwerk massiv entlastet, so David Imgrund, Abteilungsleiter Logistik der Asecos GmbH.

Indem die Logistik in ein eigenes Zentrum verlagert wird, lässt sich die Produktionsfläche auf den bisherigen Logistik- und Lagerflächen erweitern. Dadurch wird nicht nur die Produktionskapazität für Gefahrstoffschränke, Luftreinigungssysteme und das Produktportfolio im Bereich der Gefahrstoffabsaugung erhöht, sondern auch die Lieferzeiten für diese Produkte verkürzt. Dem Marktführer für Gefahrstofflagerung ist es so möglich, besser auf die steigende Nachfrage zu reagieren und gleichzeitig den wachsenden internationalen Markt adäquat zu bedienen.

Beim Bau des Logistikzentrums setzt das Unternehmen auf eine Holzfachwerkkonstruktion, die sich durch ihren hohen Vorfertigungsgrad schnell montieren lässt und sehr kosteneffizient ist. Zudem zeichnet sie sich durch eine besondere Umweltfreundlichkeit aus, da eine geringere CO2-Bilanz als bei anderen Baustoffen erreicht werden kann. Weitere Energieeinsparungen und eine nachhaltige autarke Energieversorgung gewährleisten eine Dachbegrünung und eine Photovoltaikanlage. Zudem wirkt sich die Dachbepflanzung positiv auf das Raumklima und die Luftqualität aus und trägt auch zur Lärmminderung bei. Zudem wird besonderen Wert auf eine umweltfreundliche Begrünung der gesamten Anlage gelegt. Auch an die Elektromobilität wurde gedacht. Auf dem Gelände entsteht zusätzlich ein Ladepark mit sechs öffentlichen 300-kW-High-Performance-Charger-Stationen für Elektroautos.

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