Produkt-Authentifizierung mittels RFID

Steirisches Kürbiskernöl oder billige Kopie? Wer sich für ein Produkt entscheidet, wünscht sich die Qualität, für die sie oder er bezahlt. Wie aber lässt sich prüfen, ob drinnen is...

Steirisches Kürbiskernöl oder billige Kopie? Wer sich für ein Produkt entscheidet, wünscht sich die Qualität, für die sie oder er bezahlt. Wie aber lässt sich prüfen, ob drinnen ist, was drauf steht?

Die Zukunft der Qualitätssicherung gehört elektronischen Bauteilen, so genannten RFID-Tags: Über Mobiltelefone sollen Konsumenten künftig die Echtheit eines Produkts prüfen können. Dazu müssen alle Daten elektronisch gecheckt werden. Im Rahmen des vom Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) getragenen Projekts „Crypta" haben Wissenschafter der TU Graz nun einen Prototypen entwickelt, der Objekte nach neuen Standards sichert.

Ob zur Herkunftskontrolle für Lebensmittel oder als Echtheitsnachweis für Medikamente: Um sicher zu gehen, dass die Qualität stimmt, sollen künftig vermehrt elektronische Assistenten zum Einsatz kommen.

RFID (Radio Frequency Identification)-Technologie ermöglicht die drahtlose Identifikation von Objekten: „Dazu benötigt man ein Lesegerät und ein RFID-Tag, die miteinander kommunizieren", erklärt Projektleiter Jörn-Marc Schmidt vom Institut für Angewandte Informationsverarbeitung und Kommunikationstechnologie der TU Graz. Unterschieden wird zwischen aktiven und passiven Tags: erstere sind an eine Stromquelle angeschlossen, zweitere beziehen die benötigte Energie direkt aus dem Feld der Leseeinheit und eignen sich damit etwa für Anwendungen im Supermarkt.

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