Rose+Krieger mit Top-100-Siegel ausgezeichnet
RK Rose+Krieger zählt zum zehnten Mal in Folge zu den 100 innovativsten Mittelständlern Deutschlands.
RK Rose+Krieger zählt zum zehnten Mal in Folge zu den 100 innovativsten Mittelständlern Deutschlands. Die Auszeichnung mit dem Top-100-Siegel belege erneut die Innovationskraft des Unternehmens. In diesem Jahr überzeugte der Hersteller mit seinen kontinuierlichen Innovations- und Verbesserungsprozessen und seinem Handeln in der Pandemie. Die wiederholte Ehrung mit dem Top-100-Siegel bestätige das Unternehmen in seinem Tun. Sie bescheinige, dass vieles ziemlich gut gemacht wurde, so Hartmut Hoffmann, Geschäftsführer von RK Rose+Krieger. Einmal sei keinmal, aber zehn Jahre lang in Folge unter die Top 100 der innovativsten deutschen Mittelständler gewählt zu werden, sei etwas Besonderes und dem Unternehmen sehr wichtig.
Die Innovationskraft fuße auf einem erfolgreichen betriebsinternen Vorschlags- und Verbesserungswesen. Den Mitarbeitern mache es inzwischen Spaß, neue Ideen zu entwickeln und Verbesserungsvorschläge einzureichen, so Hartmut Hoffmann. Damit falle die kontinuierliche Arbeit an der nachhaltigen Verbesserung der Produkte und Arbeitsabläufe im Unternehmen vergleichsweise leicht. Auch in der aktuellen Pandemie zeigte sich der Schöpfergeist des Herstellers: Trotz Orientierungsphase und Kurzarbeit ließ die Kreativität nicht nach. So entwickelte das Unternehmen unter anderem mit seinem RK-Hygieneschutz auf Basis seines Schutz- und Abtrennsystems innerhalb kürzester Zeit einen individuell gestaltbaren Tröpfchenschutz für Empfangstresen in Arztpraxen, Apotheken, Kanzleien, bei Polizei und Feuerwehr oder für den Kassenbereich des Einzelhandels. Und da alle Messen ausfielen, brachte der Hersteller mit seinem virtuellen Messerundgang durch real existierende Ausstellungsräume die Messe einfach zum Kunden. In den zwei thematisch getrennten Messeräumen können sich die Besucher über die Produkte des Unternehmens informieren.
Der Gedanke der nachhaltigen Innovation zeigt sich auch bei den ergonomisch gestalteten und digitalisierbaren Montagearbeitsplätzen. Diese tragen dazu bei, dass die Herstellung komplexer Produkte in kleinen Stückzahlen mit einer hohen Variabilität und nicht sinnvoll automatisierbare Arbeitsabläufe auch in Hochlohnländern bezahlbar bleiben. Derzeit sind diese individuell konfigurierbaren Montagearbeitsplätze in der Medizinindustrie sehr gefragt. Die neue norddeutsche Tochtergesellschaft RK-AHT konnte hier im vergangenen Jahr einen hohen Auftragseingang verzeichnen. In einem neuen Showroom in Bienenbüttel zeigt RK-AHT anhand von Musterarbeitsplätzen die ganze Bandbreite der Optionen auf und entwickelt dann gemeinsam mit dem Kunden den für seine Anwendung optimalen Arbeitsplatz.