Schneider Electric sponsert die Namur-Hauptsitzung 2023
Schneider Electric setzt am 23. und 24. November 2023 im Dorint Hotel Düsseldorf/Neuss Nachhaltigkeit und Energieeffizienz ganz oben auf die Agenda.
Bei der wichtigsten Anwenderveranstaltung der Branche soll es außerdem um herstellerunabhängige Automatisierung gehen.
Die Hauptsitzung der Namur wird in diesem Jahr vom Tech-Konzern Schneider Electric gesponsert. Das französische Unternehmen mit rund 4.700 Mitarbeitenden in Deutschland stellt für die Prozessautomatisierung die komplette Bandbreite an digital vernetzbaren Feldgeräten, Steuerungen, Prozessleit- und Sicherheitssystemen sowie Softwarelösungen zur Verfügung. Teil des Portfolios sind unter anderem die Marken Foxboro, Triconex, ProLeiT und Aveva. Als Sponsor leistet Schneider Electric nicht nur einen finanziellen, sondern vor allem einen inhaltlichen Beitrag zur wichtigsten Anwenderveranstaltung der deutschen Prozessindustrie. Dabei wird ein Schwerpunkt auf dem Thema herstellerunabhängige Automatisierung sowie den damit verbundenen Auswirkungen auf einen energieeffizienten und flexiblen Anlagenbetrieb liegen.
In verschiedenen Workshops stehen zudem zentrale Aspekte der Prozesseffizienz, Cybersicherheit und Nachhaltigkeit auf der Agenda. Im Zusammenhang mit Aveva PI (früher bekannt als OSIsoft PI) wird es dabei auch insbesondere um den intelligenten und gewinnbringenden Umgang mit großen Datenmengen gehen. Zur Keynote werden neben Jessica Bethune, als Europa-Verantwortlicher für den Bereich Prozessautomatisierung bei Schneider Electric, auch Aveva-CEO Caspar Herzberg sowie die Industriechefin von Schneider Electric, Dr. Barbara Frei, erwartet.
Mit Schneider Electric ist in diesem Jahr ein Hersteller Sponsor der Namur-Hauptsitzung, dessen Lösungsentwicklung schon seit mehr als 15 Jahren maßgeblich von Themen wie Nachhaltigkeit und Klimaschutz geprägt wird. So hat es sich der 128.000 Mitarbeitende starke Tech-Konzern schon lange vor der aktuellen Energiekrise zur Aufgabe gemacht, seinen Kunden nachhaltiges Wirtschaften im Einklang mit klimapolitischen Zielsetzungen zu ermöglichen. Im Jahr 2022 wurde das Unternehmen mit dem unabhängigen Deutschen Nachhaltigkeitspreis ausgezeichnet und konnte einen Rekordumsatz von 34 Milliarden Euro erwirtschaften.
Mit seinen Marken Foxboro, Triconex, Aveva und ProLeiT bietet Tech-Konzern Schneider Electric ein breit aufgestelltes Technologieportfolio für die Prozessindustrie. Neben der gesamten Mess-, Schutz- und Regelungstechnik finden sich darin auch SPS-Steuerungen, Controller und Prozessleitsysteme, etwa aus dem Hause ProLeiT. Das Sicherheitssystem EcoStruxure Triconex ist in der Prozessindustrie Marktführer, so der Hersteller. Hinzu kommen anbieterneutrale Softwarelösungen, mit denen sich Daten zwecks vorausschauender Wartung und Prozessoptimierung kontextualisiert und steuerungsunabhängig auswerten lassen.
Wenn es um das Thema Automatisierung, also das Kernthema der Namur, geht, dann wartet Schneider Electric übrigens mit einer Besonderheit auf. Das Unternehmen verfolgt einen konsequent herstellerunabhängigen Automatisierungsansatz, der auf den Vorgaben der IEC-Norm 61499 beruht. Damit wird eine grundsätzliche Entkopplung von Hardware und Software angestrebt, die eine hardwareübergreifende Wiederverwendbarkeit von Softwareobjekten ermöglicht. Die Probleme proprietärer Systeme gehören damit der Vergangenheit an.