Securitas schützt erneut das größte Volksfest der Welt
Zum fünften Mal in Folge sorgt Securitas für die Sicherheit von Millionen Wiesn-Gästen auf dem 189. Oktoberfest. Rund 1.400 Sicherheitskräfte schützen das Festgelände auf der Theresienwiese. Dabei greift ein umfassendes Sicherheitskonzept, das zwischen der Landeshauptstadt München, der Polizei, Securitas und weiteren Partnern abgestimmt ist. Aufgrund der aktuellen Sicherheitslage hat die Landeshauptstadt München das Sicherheitskonzept in enger Zusammenarbeit mit Securitas überarbeitet.
„Die Bedrohungslage hat sich in den vergangenen Wochen weiterentwickelt. Daher passen wir unsere Maßnahmen kontinuierlich an, um ein sicheres Umfeld für alle Wiesn-Gäste zu schaffen“, erklärt Werner Landstorfer, Geschäftsführer der Securitas Sicherheitsdienste Süd. Verbotene Gegenstände, wie Messer, Schlagstöcke oder Glasflaschen, dürfen nicht mit auf die Wiesn genommen werden. „Das ist nicht neu. Ein Messerverbot gab es auf der Wiesn schon immer“, sagt Werner Landstorfer. Dazu gehöre auch der sogenannte Hirschfänger – ein Trachtenmesser, das traditionsgemäß in der Seitentasche der Lederhose getragen wird.
Neben den bekannten Taschen- und Rucksackkontrollen an den Wiesn-Eingängen kommen in diesem Jahr erstmals Handsonden zum Einsatz, die metallische Gegenstände durch ein akustisches Signal erkennen. „Unsere Einsatzkräfte werden speziell für den anlassbezogenen und stichprobenartigen Einsatz der Handsonden geschult“, so Werner Landstorfer. Die langjährige Partnerschaft zwischen der Landeshauptstadt München und Securitas spiegelt sich in dem Know-how des Sicherheitsteams wider, das auf Erfahrungen aus nunmehr fünf Jahren Oktoberfest-Sicherheitsdienst zurückgreift. „Wir arbeiten Hand in Hand mit den Münchner Behörden, den Veranstaltern und weiteren Sicherheitsdienstleistern, um ein Höchstmaß an Schutz für die Wiesn-Gäste zu bieten“, betont Werner Landstorfer weiter. „Unsere enge Zusammenarbeit mit der Landeshauptstadt München und den zuständigen Behörden ermöglicht es uns, jederzeit flexibel auf kurzfristige Anforderungen zu reagieren.“
Neben der Wegeleitung auf dem gesamten Gelände sowie den Ein- und Ausgangskontrollen übernimmt der Sicherheitsdienstleister auch in diesem Jahr die Koordination der Zufahrtswege für Lieferanten und Notdienste. Wieder im Einsatz ist zudem die bewährte Hangstreife, die bereits im letzten Jahr von Behörden und Gästen positiv aufgenommen wurde. Sie patrouilliert ganztägig den bekannten Hügel und sorgt nicht nur für die Verhinderung möglicher Straftaten, sondern hat auch ein wachsames Auge auf den Gesundheits- und Gemütszustand der Wiesn-Gäste. Außerdem betreibt Securitas seit vielen Jahren gemeinsam mit den Stadtwerken München die U-Bahn-Wache, deren Sicherheitskräfte in den Zügen und an den Bahnhöfen einen wichtigen Beitrag zu den Sicherheitsmaßnahmen rund um das Oktoberfest leisten.
Der Sicherheitsdienstleister setzt beim Oktoberfest 2024 erneut auf ein starkes Team, das sich aus erfahrenen Sicherheitskräften aus dem gesamten Bundesgebiet zusammensetzt. Über 1.400 Mitarbeitende sind im Einsatz, unterstützt durch eine flexibel verfügbare Personalreserve. Diese breite nationale Vernetzung des Unternehmens sorgt dafür, dass auch in Spitzenzeiten ein hohes Maß an Sicherheit aufrechterhalten werden kann.
„Das Oktoberfest ist nicht nur ein Symbol bayerischer Tradition, sondern auch eine Herausforderung für den Sicherheitssektor, der sich kontinuierlich weiterentwickeln muss“, sagt Werner Landstorfer. „Mit unserer Kombination aus jahrelanger Erfahrung und der engen Abstimmung mit den Behörden sind wir als größter Sicherheitsdienstleister Deutschlands stolz darauf, einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit dieses einzigartigen Fests leisten zu können.“