Securiton und D-Fend Solutions bündeln ihre Kräfte

Securiton Deutschland und D-Fend Solutions haben bereits 2022 einen Partnervertrag unterschrieben: D-Fend wird darin eingesetzt als Technologielieferant für Securitons mehrfach ausgezeichnete Drohnensicherheitslösungen, auch C-UAS (Counter Unmanned Aircraft Systems) genannt.

Perimeterschutz auch in der Luft: Dome Security von Securiton. Bild: Securiton...
Perimeterschutz auch in der Luft: Dome Security von Securiton. Bild: Securiton Deutschland

Securiton übernimmt für Deutschland Direktvertrieb und Marketing sowie Konzeption, Planung, Technik und Support der Drohnensicherheitssysteme. Mit seinen bundesweit 16 Standorten und mehr als 40 Jahren Know-how in der Sicherheitsbranche ist Securiton dafür bestens gerüstet und hat zudem die nötige Infrastruktur und das Fachwissen. D-Fend konzentriert sich auf Forschung, Entwicklung und Innovation des hochmodernen marktführenden Produkts EnforceAir zur Steuerungsübernahme von Drohnen.

„Wir bündeln unsere Stärken und fusionieren NextGen-Sensoren zur Drohnendetektion und -abwehr mit unserer prämierten C2-Software-Lösung zu einem vollumfänglichen System für die 3D-Objekt- und Perimetersicherung, die wir ‚Dome Security‘ nennen – eine komplette Abdeckung vom Boden bis in die Luft. Das gibt es so sonst nicht auf dem Markt“, sagt Jochen Geiser, Produktmanager Drohnensicherheit bei Securiton. RF Cyber heißt die High-end-Technik hinter EnforceAir von D-Fend. Ergänzend eingebettet in das Perimeter-Management-System von Securiton bringt sie eine Produktfamilie hervor, die je nach Bedarf stationär oder mobil Drohnen zuverlässig erkennt und zudem abwehrt.

Zu den Highlights des Systems SecuriDrone Fortress in seinen verschiedenen Varianten gehören etwa die 3D-UAS-Detektion und -Trackinglösungen, die sehr frühe und fehlalarmfreie Erkennung möglicher Bedrohungen mit schneller Einschätzung (Versehen oder echte feindliche Bedrohung?). So entsteht ein nahtloser Weg von der Bedrohungserkennung, -klassifizierung, -tracking, -identifikation und -verifizierung (slew to que) bis zum Einsatz geeigneter Abwehrmaßnahmen, wie der kontrollierten Übernahme der Drohne. Dafür ist noch nicht einmal ein Operator erforderlich; hinterlegt werden stattdessen Alarmzonen mit automatisiertem Workflow. Die Wahrscheinlichkeit möglicher Kollateralschäden wird auf ein absolutes Minimum reduziert, und die eingesetzte Technik wirkt sich nicht auf andere Kommunikationssysteme aus.

Auch autorisierte Drohnen werden identifiziert (Freund-/Feind-Erkennung). So ist sichergestellt, dass sie ihre Missionen ohne Unterbrechung durchführen können – selbst bei eingeleiteten Gegenmaßnahmen zur Beseitigung unkooperativer Drohnen. Es wird keine Sichtlinie (line of sight) benötigt, und das System kann schnell und einfach eingesetzt werden – mobil, stationär oder sogar unterwegs. Dabei ist es einfach und robust konstruiert und hat eine einfache Benutzeroberfläche per App oder Websuite. Dank der prämierten C2-Lösung werden verschiedene Sensoren zu einer Multisensor-Lösung fusioniert.

SecuriDrone Fortress kann zukunftssicher in bestehende und künftige C-UAS-Netzwerke sowie wichtige Kommando- und Kontrollplattformen integriert werden. Das System kann mehrere Bedrohungen, wie einen Schwarm, gleichzeitig detektieren und abwehren. Unterstützt wird es von videobasierter KI-Bildanalyse, Alarmmanagement und dem Logging aller Ereignisse. Dabei ist eine Aufzeichnung rund um die Uhr, sieben Tage die Woche genauso selbstverständlich wie die synchrone Wiedergabe.

 

 

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