Sorhea bringt neues Zaundetektionssystem auf den Markt
Sorhea bringt mit dem System G-Fence 2400 ein neues Detektorkabel auf den Markt. Das Kabel kann an allen Zauntypen installiert werden. Die Übertragung der Alarmmeldungen erfolgt über drei systemeigene Ausgänge.
Die Übertragung funktioniert über Zweipunkt-Schaltausgänge, IP-Netz über die Protokolle Modbus oder API sowie
Maxibus.
Der G-Fence 2400 ist einfach zu installieren und besteht aus Standardkabeln mit vergossenen Beschleunigungssensoren
und einer Steuereinheit. Das System kann direkt von einem in der Steuereinheit integrierten Webserver verwaltet werden; kein weiteres Tool oder Programm ist erforderlich. Das Sensorkabel von Sorhea ist besonders leicht zu montieren und zu warten. Im Falle eines Kabelbruchs kann durch einfaches Verbinden der elektrischen Adern der abgetrennte Teil wiederhergestellt werden.
Multimode-Alarmübertragung und Fernsteuerung
Es muss kein Alarmübertragungsmodus mehr ausgewählt werden: Alles ist im System G-Fence 2400 integriert. Das vielseitige System ist so ausgelegt, dass es an unterschiedliche Installationsbedingungen angepasst werden kann. Zusätzlich zu den 12 Zweipunkt- Schaltausgängen sieht das System einen Modbus-TCP-Ausgang für direkte Integration in VMS via API sowie einen Busausgang speziell für Sorhea-Produkte vor. So ist es möglich, nicht nur mehrere Steuereinheiten, sondern auch die Produkte Maxiris, Piramid sowie MI8 zu vernetzen und dann an den Maxibus Universal anzuschließen. Diese Übertragungsmodi stehen gleichzeitig zur Verfügung.
Vorteile für Benutzer und Systemintegratoren:
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Anpassung der Lösung an alle Standortarchitekturen
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Optimierte Inbetriebnahme durch Fernparametrierung (über UG oder Maxibus)
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Reduzierte Wartungszeit und -kosten durch Fernzugriff auf ein
Ereignislog mit Zeitstempel, die Echtzeit-Anzeige der Einbruchsversuche sowie den Allgemeinzustand des Systems (über UG oder Maxibus).
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Skalierbare Lösung. System-Update möglich, ohne eine einzige Komponente zu ersetzen.
Vollständig integrierte Lösung
Das System G-Fence 2400 besteht aus 100 m langen Detektorkabeln mit vergossenen Sensoren, die an eine Steuereinheit angeschlossen sind. Es ist an allen Zauntypen leicht zu installieren, sowohl im Außen- als auch Innenbereich. Das Kabel kann auch an Wandverkleidungen montiert werden, um jegliche Versuche von Durchtrennen, Durchbohren oder Abreißen zu entdecken. Bei Kabelbruch genügt ein Anschluss am beschädigten Abschnitt und das System ist repariert. In den Sensoren integrierte LEDs erleichtern die Einstellung der Empfindlichkeit und die Fehlerlokalisierung.
Es muss keine Software installiert werden. Die vollständige Interaktion mit dem System erfolgt über ein Webinterface. So kann das System aus der Ferne aktualisiert und nach Bedarf weiterentwickelt werden, ohne Komponenten auszutauschen.
Hohe Leistungsfähigkeit
Eine Steuereinheit garantiert Detektion bis zu 600 m mit 12 Alarmkontakten. Sie steuert bis zu 240 Sensoren, verteilt auf sechs 100-Meter-Kabel. Die Zoning-Funktion ermöglicht die Konfiguration von 10 Erfassungszonen und der Sensor mit Einbruchsversuch oder Kabelbruch wird punktgenau lokalisiert. Das System ist sehr unempfindlich gegenüber externen Witterungsbedingungen (Regen, Wind, Wüste, etc.), sowie resistent gegen elektromagnetische Umgebungen. Durch die drei systemeigenen Alarmübertragungsmodi in der Steuereinheit hat der G-Fence 2400 gegenüber marktüblichen Systemen einen klaren Wettbewerbsvorteil.
Das Produkt wird mit den Systemen G-Fence 600/600Z abwärts kompatibel sein. Somit sind keine Neuinstallation erforderlich; es müssen lediglich die Platine der Steuereinheit ausgetauscht werden - und das Detektionssystem hat sich weiterentwickelt.
Sorhea präsentiert seine Produktneuheiten auch auf der Messe SicherheitsExpo am 24. und 25. November in München, an Stand C 12.
DACH-Verkaufsleiter Heiko Viehweger wird dort die wichtigsten Technologien des Unternehmens vorzustellen: Aktiv-Infrarot, Detektionskabel an Zäunen, Detektoren mit zwei Technologien sowie unsere neue Software für die Integration der Sorhea-Produkte So-Map und Smart Bridge.