Zum Tag des Brandschutzes: Lupus-Electronics rettet Leben

Lupus-Electronics nimmt sich den Brandschutztag zum Anlass, über Verhaltens- und Schutzmaßnahmen aufzuklären.

© Bild: Lupus Electronics
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Im Fokus steht die Echtzeit-Alarmierung über innovative IoT-Rauchwarnmeldung. Der 9. Oktober ist Brandschutztag. Jährlich dient er dazu, Bürger darüber aufzuklären, wie Bränden vorgebeugt werden kann. Denn laut Statistik ist in Deutschland alle zwei bis drei Minuten ein Haus betroffen. Was die meisten nicht wissen: Die größte Gefahr lauert bei der Rauchbildung.

Rauch, der bei einem Brand entsteht, ist lebensgefährlich, da er eine Vielzahl von schädlichen Substanzen enthält. Neben den sichtbaren Rauchpartikeln enthält er Kohlenmonoxid (CO) – ein farbloses, geruchloses Gas – sowie giftige Chemikalien wie Cyanid. Wenige Atemzüge im Brandrauch reichen aus, um das Bewusstsein zu verlieren, kurze Zeit später drohen irreversible Schäden und Tod. Der Rauch reduziert zudem die Sichtweite und erschwert die Flucht aus dem Gebäude.

Um den Gefahren vorzubeugen, ist der Einsatz von Rauchmeldern von entscheidender Bedeutung. Bundesweit gilt: Rauchwarnmelder sind Pflicht. Sie erkennen Brandrauch reichzeitig und sorgen dafür, dass es zu einem lokalen Alarm kommt. Um die Alarmfunktion sicherzustellen, muss alle zwölf Monate eine Inspektion durchgeführt und dokumentiert werden. Doch oft werden diese zu spät oder gar nicht umgesetzt, denn sie sind für Immobilienbesitzer mit hohen Kosten und Verwaltungsaufwand verbunden. So fallen Defekte erst dann auf, wenn es schon zu spät ist.

Der Mobilfunkrauchmelder von Lupus-Electronics erfüllt die Anforderungen der DIN 14676-1C und ist mit einer Batterie für den zehnjährigen Betrieb ausgestattet. Der Melder führt vollautomatisch eine DIN-konforme Selbstinspektion durch. Das bisher vorgeschriebene Inspektionsintervall von mindestens einem Jahr wird so auf alle 24 bis 48 Stunden verkürzt. Möglich macht das die Verbindung über das Narrowband-IoT-Netz der Deutschen Telekom mit der Lupus-Cloud. Alarme, Ereignisse und der aktuelle Gerätestatus werden in Echtzeit kommuniziert. Nutzer erhalten über eine Smartphone-App oder ein webbasiertes Dashboard Informationen über den Status. Alle Alarme und Meldungen werden auch an Dritte übermittelt, um z. B. schnellstmöglich Hilfe zu pflegebedürftigen Personen zu senden.

Insbesondere in Kindertagesstätten, Schulen, Behörden, Wohnheimen oder Herbergen unterhalb von 60 Betten werden immer wieder einfache Rauchwarnmelder eingesetzt, die für diesen Gebäudetypus eigentlich nicht ausreichend sind, eine Brandmeldeanlage aber oft wegen hoher Kosten nicht in Betracht gezogen. So werden diese Gebäude oft notdürftig oder gar nicht ausgestattet. Nicht zuletzt mangels effizienter Alternativen. Eine Lösung, die diesem Problem Rechnung trägt, ist die Brandwarnanlage.

Als Alternative zur teuren Brandmeldeanlage bietet das digitale System aus Rauchwarnmelder Typ-C und Handfeuermelder, die beide per Mobilfunk mit einem Cloud-System verbunden sind, zahlreiche Vorteile. Die Cloud-Vernetzung erlaubt es, dass im Falle einer Rauchentwicklung automatisch Alarme an vordefinierte Personen oder Institutionen gesendet werden. Dies gewährleistet eine zuverlässige Alarmierung, sowohl intern über die Innensirenen der Handfeuermelder als auch extern auf Smartphones oder an per Aufschaltung eine Notrufservice-Leitstelle. Somit ist eine zuverlässige Brandwarnung sowohl intern als auch extern gegeben.

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