Apex führt automatisiertes Schließfachsystem auf dem deutschen Markt ein
Apex Supply Chain Technologies hat die Einführung des Schließfachsystems Axcess auf dem deutschen Markt bekannt gegeben. Diese automatisierte Ausgabelösung vereinfacht das Geräte- und Werkzeugmanagement, da sie geschäftskritische Gegenstände wie Scanner, Tablets, Arbeitsmaterial oder Werkzeuge effizienter verwaltet als herkömmliche Methoden und zugleich Kosten spart. Dank punktgenauer Einstellungen kann der Zugriff auf die gelagerten Geräte für jeden Mitarbeiter individuell geregelt werden. Axcess überwacht automatisch Leihfristen und Rückgaben des Materials und informiert Verantwortliche 24/7 darüber, wer die Gegenstände gerade entliehen hat.
„Selbst in zukunftsorientierten und modern aufgestellten Unternehmen erfolgt die Ausgabe von Material oder wertvollen Arbeitsgeräten häufig noch per Hand. Diese werden bei einem Mitarbeiter oder Abteilungsleiter persönlich abgeholt und an diesen zurückgegeben“, so Kent Savage, Gründer und CEO von Apex. „Eine einzige Übergabe bindet also die wertvolle Arbeitskraft von zwei Personen. Eine Wertschöpfung findet bei dieser Transaktion nicht statt.“
Mit Axcess können Unternehmen Anlagegegenstände sicher und effizient verwalten. Gibt ein Mitarbeiter etwa auf dem Display seinen Pin-Code ein, erhält er nur zu den Schließfächern Zugang, die Material enthalten, das er auch tatsächlich benötigt. Die Daten zu jeder Entnahme oder Rückgabe werden in der Apex-eigenen Trajectory Cloud gespeichert. So können Verantwortliche im Unternehmen mit einem Smartphone oder einem Laptop von überall her ihren Lagerbestand überprüfen, Verbrauchstrends ermitteln, Berichte erstellen und ihre Wertgegenstände im Auge behalten; dank der Trajectory Cloud rund um die Uhr, 7 Tage in der Woche. Muss ein Werkzeug gewartet oder kalibriert werden oder wurde ein Gerät nicht rechtzeitig zurückgegeben, ergeht automatisch eine Mitteilung an den Verantwortlichen im Unternehmen.