09.03.2010 • Produkt

Bei Satel funkt es jetzt zwischen Integra und Abax

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Seit mehr als 15 Jahren entwickelt und produziert Satel in eigenem Hause komplexe Systeme für kleinere und mittelgroße Objekte. Bei der Entwicklung der neuen Alarmzentralen – Serie Integra, wurden die besten Lösungen aus den vorherigen Satel-Produkten übernommen.

Im Endeffekt ist eine Zentralen-Familie mit einem breiten Spektrum der Mehrfachfunktionalität und mit einer optimalen Möglichkeit, die Systeme an das jeweilige Objekt anzupassen, entstanden.

Die Integra mit ihren allen Leistungsmerkmalen, den neusten Trends in der Einbruchmeldetechnik, hat sich seit ihre Markteinführung anfangs des Jahres, in vielen abwechslungsreichen Anwendungen bestätigt und bewährt. Das System kann beliebig an die Bedürfnisse und Anforderungen des jeweiligen Betreibers und Objekts angepasst werden und die Kosten der Neuerrichtung, der Erweiterung bzw. der Austausch einer Zentrale lassen sich dadurch weitestgehend optimieren. Sie bietet Lösungen, die bisher ausschließlich bei Zentralen für fachspezifische Anwendungen eingesetzt wurden.

Die Integra bildet eine Familie von Alarmzentralen mit kompatiblen Bedienteilen (im Design zur Auswahl) und einheitlichen sonstigen Erweiterungsmodulen. Sie wird, von klein bis groß, in 4-facher Ausführung angeboten: von 4 bis 128 Meldelinien, von 16 bis 240 Benutzer, von 16 bis zu 64 Timer definiert durch den Servicetechniker, Timer im Bereich definiert durch Betreiber, Logbuch für von 899 bis zu über 22500 Ereignisse (auch aus dem Bereich der Zutrittskontrolle), telefonische Aufschaltung mit 4 Rufnummern der Leitstellen und Benachrichtigung mit von 4 bis zu 16 Rufnummern, von 16 bis zu 32 Sprachmeldungen, von 16 bis 64 Textmeldungen und viel mehr… Als eine Hybridzentrale erlaubt sie eine beliebige Mischung von Draht- und Funkkomponenten in von 4 bis 32 Bereichen. Sie besitzt umfassende Elemente der Zutrittskontrolle, diverse Bedienteile mit Klartext und mit integriertem Leser. Aufgrund der großen Nachfrage nach Funksystemen wird bei Satel seit einiger Zeit entwickelt und getestet ebenfalls bidirektional. Und nun funkt es!

Der Funkempfänger Abax als drahtlose Erweiterung ist an beliebige Alarmzentrale über Eingänge und Ausgänge des Systems anschließbar. Anschluss an die Satel – Zentralen Integra , CA-64 und CA-10 erfolgt über Zentralenbus. Die maximale Anzahl der anzuschließenden Meldegruppen ist von der jeweils verwendeten Zentrale abhängig. Es wurde mit einer Zielsetzung entwickelt, ein Sicherheitsniveau zu erreichen, welches bisher nur in verdrahteten Systemen möglich war. Der Abax stellt das Bindeglied zwischen der Zentrale und den drahtlosen Komponenten dar, nimmt notwendige Meldungen entgegen und sendet die Daten an eine Zentrale zur weiteren Verarbeitung. Was möglich ist, sagen die folgenden Leistungsmerkmale eines Funkempfangsmoduls aus: Bedienung von bis 48 Sendekomponenten, ständige Überwachung und Sendung der Statusmeldungen, die Kommunikation zwischen Funkkomponenten bidirektional und verschlüsselt, Identifizierung von Sendern im System über einmalige Seriennummer, Betriebsfrequenz: 868,3 MHz, die Erkennung einer Fremdfeldstörung mit Signalisierung, erweiterte Energieverwaltung. Im System dürfen bis 4 Funkempfangsmodule betrieben werden.

Die Programmierung des gesamten Systems erfolgt mittels einer mitgelieferten Software. Das einheitliche Design für Funk- und konventionelle Komponenten versteht sich als selbstverständlich. Den eindeutigen Trend zur einfachen Bedienbarkeit hat Satel schon seit Jahren erkannt, deswegen ist die Funktion und Bedienbarkeit der Integra einfach zu erlernen. Der Benutzer wird zusätzlich mit einem Visualisierungsprogramm in der Bedienung des Systems unterstützt, das ebenso über interne und externe Netwerke abzurufen ist.

Die Integra bildet in Verbindung mit dem Funkempfänger Abax eine Hybridzentrale. Als reine verdrahtete Einbruchmeldeanlage im System wurden die Integra Zentralen entsprechend der europäischen Norm EN 50131-3 durch das akkreditierte Prüflabor „Det Norskie Veritas“ aus Norwegen getestet und geprüft und seit Mai 2006 erfüllen sie bestätigt die Anforderungen der Sicherheitsklasse 3.

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