Commend und Schneider stellen Intercom-Security-Plattform vor
Im Rahmen ihrer Jubiläumsfeier zur 40-jährigen Kooperation haben Commend und Schneider Intercom in Düsseldorf die Cloud-basierte Intercom-Security-Plattform vorgestellt, die auf dem Prinzip „Privacy and Security by Design“ aufbaut. Mit „Symphony“ können die Sicherheitsverantwortlichen großer Gebäudekomplexe zukünftig in Echtzeit sicherheitsrelevante Informationen sammeln und Prozesse effizient synchronisieren – im Alltag ebenso wie in Notsituationen.
Die von Commend und Schneider Intercom vorgestellte Plattform-Lösung konzentriert sich im ersten von mehreren Entwicklungsschritten auf Tür- und Torlösungen für Wohnungsgesellschaften, Immobilienverwerter und Betreiber von Gebäudekomplexen. Dank Cloud-Services können mit „Symphony“ auch komplexe Lösungen in anspruchsvollen Systemarchitekturen sicher und einfach gemanagt werden. Beispielsweise durch automatische Erkennung von Geräten im Netzwerk, zentrale Konfiguration und Verwaltung sowie sichere Einbindung mobiler Endgeräte. Commend antwortet mit der Entwicklung von „Symphony“ auf die gestiegenen Effizienz- und Sicherheitsanforderungen in öffentlichen Gebäudekomplexen.
Praxisorientierte Mehrwerte
Über den ersten „Symphony“-Cloud-Service bieten Commend und Schneider Intercom ihren Gewerbekunden ab sofort eine ganze Reihe von praxisorientierten Mehrwerten auf einer neuen technischen Basis: Das System ermöglicht nicht nur eine sichere und intuitive Bearbeitung aller Video-Türrufe in den Gebäude-Eingangsbereichen, sondern auch die Annahme von Sprechstellen-Rufen von jedem Ort der Welt – und das sowohl direkt am Smart Device oder an fest installierten Sprechstellen. Eingänge lassen sich dabei einfach und kundenorientiert in Gruppen und Zonen zusammenfassen. Anwender müssen dazu keinerlei Änderungen an der Hardware oder Verkabelung vornehmen. Zudem reicht ein Knopfdruck, um Rufziele und Ruflisten auf den Touchscreens am Eingang zu aktualisieren – das oftmals umständliche, manuelle Hantieren an den Türen gehört der Vergangenheit an.
Wer glaube, am Markt nur durch einen cloudbasierten Türruf ein Gebäude sicher machen zu können, habe die Herausforderungen der Zeit nicht erkannt, so Commend-Geschäftsführer Martin Gross. Erst die Kombination von Cloud-Technologie mit dem jahrzehntelangen Know-how in Gebäudelösungen bringe Sicherheitsverantwortlichen die Gewissheit, Menschen und Werte effektiv zu schützen und gleichzeitig einen effizienten, kostensparenden Alltagsbetrieb zu gewährleisten, so Detlef Witte, Geschäftsführer von Schneider Intercom.
Zukunft voller Möglichkeiten
Der in Düsseldorf vorgestellte Service für den Tür- und Torbereich ist der Auftakt für weitere Anwendungen, die derzeit in den Laboren von Commend entwickelt werden. Zukünftig sollen cloudbasierte Dienste von „Symphony“ in den Bereichen Sicherheit und Effizienz noch viele weitere Einsatzmöglichkeiten bieten, insbesondere durch die intelligente Verknüpfung unterschiedlicher Subsysteme wie Videoüberwachung, Sensoren, Notrufsysteme, Zutrittskontrolle und Besuchermanagement.