20.10.2023 • Produkt

DBL: Angesagte Marken sind gefragt

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Und das kommt in den Betrieben gut an. Zum Beispiel bei der Werit Kunststoffwerke W. Schneider GmbH & Co. KG, am Standort Altenkirchen im Westerwald. Zu deren Produktangebot gehören neben unterschiedlichen Mehrweg-Transport-Verpackungen beispielsweise auch Industriepaletten sowie IBC-Behälter nebst Zubehör. Rund 180 Mitarbeiter arbeiten für Werit – und auch sie haben klare Vorstellung zur Berufskleidung.

Seitens der Geschäftsführung lege man Wert auf ein einheitliches und ordentliches Erscheinungsbild. Gleichzeitig wolle man, dass sich die Belegschaft wohl in ihrer Berufskleidung fühlt, so Gabi Rau, die Assistentin der Betriebsleitung bei Werit. Und dabei habe sich schnell herausgestellt, dass den Mitarbeitern das Label Strauss sehr wichtig war, sie diese Marke favorisieren. Praktisch, dass es die Marke bei DBL gibt, denn mit deren regionalem DBL Partner Itex arbeitet Werit seit Anfang des Jahres 2023 zusammen. So konnte jeder Mitarbeiter seine Arbeitskleidung individuell angepasst erhalten. Fazit des Unternehmens: „Das kam schon gut an und als die Kleidung im Januar 2023 eingeführt wurde, waren wir alle sehr froh und zufrieden.“

Ähnliches hört man bei der Lechner GmbH im oberfränkischen Walsdorf. Der Betrieb führt Installationsarbeiten in den Bereichen Heizungs-, Lüftungs-, Sanitär- und Klimatechnik durch – und hat 79 Mitarbeiter, darunter 14 Azubis. Auch hier hatten die Profis ihr Joboutfit betreffend deutliche Präferenzen. „Wir hatten unter den Mitarbeitern eine Umfrage gemacht, welche Berufskleidung sie am liebsten tragen würden. Die Antwort war einstimmig: Engelbert Strauss“, erzählt Geschäftsführerin Andrea Lechner, die das textile Leasing aufgrund von organisatorischer Entlastung schätzt. „Dafür wollten sie sogar auf einen Mietservice verzichten und die Wäsche selbst waschen. Hauptsache Engelbert Strauss!“ Nun hat die DBL ja seit einiger Zeit auch Engelbert-Strauss-Kollektionen in ihrem Mietangebot – genau dieser Umstand sei dem Unternehmen mehr als gelegen gekommen.

Und das kommt auch bei den Mitarbeitern richtig gut an. Zumal beim Nachwuchs. „Ich mag besonders, dass die Kleidung qualitativ hochwertiger ist und besser aussieht“, meint so etwa Dario Cuha, 19 Jahre, Auszubildender zum Anlagenmechaniker SHK, der sein Joboutfit gerne trägt und sich wohl darin fühlt. Wichtiger Faktor! Gut findet er auch, dass er seine Kleidung nicht selbst waschen muss. Seine Chefin, Andrea Lechner, wiederum sieht noch weitere Vorteile: „Das ich mich persönlich nicht mehr um Nachbestellungen kümmern und beispielsweise Größen angeben muss. Das war dann schon ein zusätzlicher zeitlicher Aufwand, mich damit zu beschäftigen. Jetzt habe ich insgesamt kaum Arbeit mehr damit und mit der Berufskleidung allgemein.“

Angesagte Wunschmarke zur Verfügung stellen und gleichzeitig organisatorische Entlastung im Mietservice genießen – das wird von vielen Betrieben geschätzt. Das Unternehmen statte ja nicht nur mit den gewünschten Markenartikeln aus, es übernehme auch die Pflege und die Reparatur, sorge für die Lagerhaltung und bringe die frisch gewaschene Workwear auf Wunsch bis in den Spind. Komfortabler gehe es für Mitarbeiter und Unternehmer nicht, so Thomas Krause von der DBL.

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