30.08.2011 • Produkt

Druckerei Schmerbeck baut Efaflex Tor in Papierlagerhalle ein

Photo

Energie sparen und damit die jährlichen Betriebskosten zu senken, stellt eine Anforderung dar, der sich auch kleine und mittlere Handwerksbetriebe in Deutschland inzwischen nicht mehr verschließen können.

Die Druckerei Schmerbeck im niederbayerischen Tiefenbach setzt aus diesem Grund auf die energieeffizienten Tore von Efaflex.

„Wir hatten schon immer ein Efaflex-Tor in unserem Gebäude", erklärt Georg Schmerbeck. Gemeinsam mit seinem Vater Georg Schmerbeck sen. und seinem Bruder Thomas leitet er den Druckereibetrieb. Das alte Tor leistet noch immer zuverlässig seinen Dienst.

Grund genug, sich beim Bau der neuen Papierlagerhalle erneut für ein Tor des Spezialisten zu entscheiden. Da die Temperaturen stabil bleiben müssen und die Luftfeuchtigkeit in der Halle nie zu niedrig sein darf, war für den Hallenabschluss ein dicht schließendes und hoch gedämmtes Schnelllauftor wie das EFA-SST notwendig.

„Wir sind über alle Neuheiten bestens informiert, denn wir sind Lieferant für Efaflex und sehen regelmäßig in den Prospekten, was diese Tore alles können. Woanders nach Toren zu fragen, war deshalb für uns kein Thema; eine gute und richtige Entscheidung."

Für Georg Schmerbeck ist es sehr wichtig, dass die Betriebsräume bei An- und Auslieferung nicht unnötig auskühlen. Das spare viel Ärger und unnötige Ausgaben für Energiekosten.

„Das neue Tor schließt automatisch. Somit ist gewährleistet, dass die Einfahrt in die Halle nie zu lange geöffnet ist. Spätestens nach einigen Sekunden fährt das Tor wieder zu."

Auch mit dem Efaflex-Kundendienst hat der Geschäftsführer der Druckerei bisher nur gute Erfahrungen gesammelt.

„Wir arbeiten so nah wie möglich am Kunden", sagt Georg Schmerbeck. „Vom Druck von Visitenkarten bis hin zu Broschüren fertigen wir alles. Auch um die Weiterverarbeitung der Printprodukte, wie Kaschieren, Stanzen oder Veredeln kümmern wir uns hier direkt im Hause."

 

Kontakt zum Business Partner







Corporate Security

Konzernsicherheit und Krisenmanagement bei Carl Zeiss

Konzernsicherheit und Krisenmanagement bei Carl Zeiss

Risikobasierter Sicherheitsansatz: "Wer alles schützen will, schützt nichts."

VIP

Das VIP-Interview in GIT SICHERHEIT

Das VIP-Interview in GIT SICHERHEIT

Wir stellen Macherinnen und Macher in Sachen Sicherheit vor. Lesen Sie zum Beispiel, was der Bayer-Sicherheitschefin Dr. Alexandra Forster wichtig ist - und wer außerdem in unserer "VIP Lounge" Platz genommen hat.

Meist gelesen

Photo

Atlas Max Serie für den Heavy-Duty-Einsatz

Die Max Serie von Atlas bietet hohe Sicherheit, Leichtigkeit und Leistungsfähigkeit. Entwickelt für den Heavy-Duty-Einsatz in Bau, Industrie oder Chemie, vereint sie höchste S3S-Schutzstandards mit modernem Tragekomfort.