Erfolgreicher Start für iLoq S5
Nach gut einem halben Jahr seit dem Launch der neuen Schließsystem-Generation S5 zieht iLoq ein positives Fazit: Die Weiterentwicklung und die neuen Features kommen im Markt sehr gut an. Insbesondere die innovativen Möglichkeiten der Gerät-zu-Gerät-Kommunikation, mit deren Hilfe Zugangsrechte zwischen Schließzylinder, Schlüsseln und Lesegeräten geteilt und aktualisiert werden, finden großen Zuspruch. Komfortablere Zugangsrechtevergabe, höhere Kapazitäten und die Einbindung eines RFID-Pin-Lesers würden sehr gut angenommen, so Geschäftsführer iLoq Deutschland Eric Kewel. Es freue ihn besonders, dass das Unternehmen mit S5 in den wichtigen Zielmärkten der Wohnungswirtschaft, Städten und Gemeinden aber auch bei Pflege- und Bildungseinrichtungen überzeugen konnte. Die Branche der Versorgungsunternehmen würde mit der 5-Serie, die die Vorteile des mobilen smartphonebasierten Zugangsmanagementsystems S50 mit den Features verbindet, angesprochen. Auch hier sei das Interesse groß, so Eric Kewel.
Mit S5 und der 5-Serie konnten bereits eine Vielzahl an Neukunden generiert werden, die sich bewusst für die neue Generation des Schließ- und Zugangsmanagementsystems entschieden haben: Ein aktuelles Beispiel bildet die Genossenschaft der Franziskanerinnen in Münster, die neben dem Konvent auch ein Seniorenwohnheim betreut. Die Gerät-zu-Gerät-Kommunikation des S5-Schließsystems war hier ein ausschlaggebendes Argument, da somit die gesamte Zugangsverwaltung sowie Sperrungen und Schlüsselupdates remote geschehen können. Das Ergebnis: mehr Sicherheit ohne großen Verwaltungsaufwand. Neben den Innen- und Außentüren des neugebauten Konvents, des Mutterhauses sowie des Seniorenwohnheims „Haus Heriburg“ wurden Aufzüge und Gartentore mit Online-Wandlesern ausgestattet. Auch die Vinzenz von Paul gGmbH setzte beim Neubau zweier Pflege- und Seniorenheime in Wangen und Göppingen auf das Schließsystem S5. An über 50 Standorten betreibt Vinzenz von Paul Wohn- und Pflegeeinrichtungen für ältere Menschen und Hörgeschädigte sowie Kinder- und Familienzentren. Ziel ist es, in Zukunft alle Einrichtungen mit einem digitalen Schließsystem zu verwalten und somit die Übersicht über Schlüssel und Zugangsrechte zu gewährleisten. An den Standorten in Wangen und Göppingen wurde mit dem Einsatz von 130 iLoq-Zylindern und 280 Schlüsseln der Anfang gemacht.