ES2000: Digitalisierung in Errichterunternehmen
Das Errichter-Start-up Secfire entschied sich Anfang 2020 für die ERP-Software von ES2000 – die Einführungsphase fiel somit mitten in die Zeit des Covid-19-Lockdowns. Obwohl die Digitalisierung in nahezu allen Lebens- und Arbeitsbereichen eine große Rolle spielt, werde sie von vielen Unternehmen noch stiefmütterlich behandelt. Die Konsequenz dafür haben einige während des Covid-19-Lockdowns schmerzlich zu spüren bekommen. Gewinner waren die, die schon zuvor für die technischen Voraussetzungen gesorgt hatten und bspw. ein mobiles standortübergreifendes Arbeiten möglich machten. Denn sie konnten den Home-Work-Hebel schnell und einfach umlegen und so den Betrieb am Laufen halten.
Secfire konnte die komplette Zeit auf dem System arbeiten, ohne dass ein ES2000-Consultant vor Ort unterstützen musste, so Geschäftsführer Christian Michalski. Dieses dezentrale Arbeiten mit ES2000 habe super funktioniert. So sei das Unternehmen auch in Zeiten der Corona-Krise voll handlungsfähig. Die Software-Einführung selbst dauerte gerade einmal vier Monate. Vom Angebot über die Rechnung bis hin zum mobilen Außendienst wird alles aus dem Programm heraus gesteuert. Die Techniker schreiben ihre Berichte digital und diese werden vor Ort beim Kunden per Digitalstift unterschrieben. Die Rechnungsstellung wird direkt im Anschluss vorgenommen – ein Liquiditätsgewinn für den Errichterbetrieb. Und auch die Niederlassung sei Berlin ist durchgängig in die Software-Abläufe integriert. Der ES2000-Support habe das Secfire-Team während der Projektphase optimal unterstützt. So habe man gemeinsam Stück für Stück das System in Rekordzeit aufgesetzt, so Christian Michalski über die gelungene Software-Einführung.