Gegen Cyberangriffe gehärtete Sicherheitsrouter
Auf der Security Essen vom 17. bis 20. September stellt TAS Sicherheits- und Kommunikationstechnik ihre neuesten Sicherheitsrouter vor, die gemäß der VdS-Richtlinie 3836 für Cyber Security zertifiziert sind.
Die Modelle TAS-Link und SIRO-Port setzen Maßstäbe im Bereich normkonformer Alarmübertragung nach EN 50136 und sind ideal für IT-Umgebungen mit höchsten Sicherheitsanforderungen. Diese Geräte erfüllen alle Anforderungen an Übertragungstechnik, Fernadministration und Remoteanwendungen – einschließlich der Überwachung von Anschlüssen und nachgelagerten Systemen wie Brandmelde- oder Einbruchmeldesystemen.
Höchste Sicherheit durch „Security by Design“
Die TAS Sicherheitsrouter verzichten bewusst auf Standard-Betriebssysteme, um gegen weitverbreitete Angriffe auf Linux- und Windows-Systeme immun zu sein. Alle Notruf-Service-Leitstellen- und Remote TCP/IP-Verbindungen sind mit AES verschlüsselt, während externe Verbindungen, einschließlich Fernwartungstunnel, durch zusätzliche Authentifizierung geschützt sind.
Automatische Alarmierung in Sekunden
Die Alarmierung erfolgt über gesicherte Übertragungswege mit SecurIP – wahlweise per SMS, E-Mail oder Sprachanruf, je nach Konfiguration. Ein weiterer Vorteil ist die maximale Verfügbarkeit. Die Sicherheitsrouter bieten eine mehrfach redundante Verbindung über IP/DSL/Glasfaser und Funknetze, um das Risiko von Denial-of-Service-Angriffen zu minimieren. Die Übertragungswege TCP-IP, GSM/GPRS/UMTS, 4G-LTE und 5G können dabei flexibel kombiniert werden. Bei einem Angriff auf einen Übertragungsweg wird automatisch ein alternativer, unabhängig konfigurierter Weg genutzt.
Selbst bei einem Stromausfall bleibt die Konnektivität dank vollständiger Notstromversorgung der TAS Sicherheitsrouter erhalten. Damit erfüllen sie die strengen Anforderungen nationaler und europäischer Richtlinien für Einbruch-, Brand- und Aufzugsnotrufsysteme.
TAS auf der Security Essen 2024: Stand 7D31