20.03.2012 • Produkt

Günzburger beeindruckte auf der Eisenwarenmesse mit "Show-Act" auf der "Ergonomie-Piste"

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Flotter Auftritt auf der „Ergonomie"-Piste: Mit einer ausgefallenen Show-Act-Präsentation beeindruckte die Günzburger Steigtechnik die Besucher bei der Eisenwarenmesse 2012 in Köln.

Stündlich zeigten Performance-Künstler auf einer extra angelegten Aschenbahn, wie der bayerische Qualitätshersteller mit seinen Ergonomie-Highlights, der ergonomischen Griffzone „ergo-pad" für Stufenleitern und der „roll-bar"-Traverse für Sprossenleitern, das Handling von Leitern revolutioniert. Steigtechnik von heute wird besonders Rücken schonend getragen oder gerollt.

„Unsere Leitern-Show war ein absolutes Highlight auf der Messe und auch insgesamt werten wir den Auftritt in Köln als Erfolg. Wir konnten den Mehrwert unserer Produkte gut veranschaulichen und unsere flotte Präsentation war ein absoluter Besuchermagnet", erklärt Ferdinand Munk, Geschäftsführer der Günzburger Steigtechnik GmbH.

Munk sieht die Eisenwarenmesse als einen wichtigen Branchentreff mit Signalcharakter: „Wie die Gespräche mit unseren Partnern in Köln gezeigt haben, sind Industrie und Handwerk mehr denn je bereit, in Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit zu investieren. Insofern gab die Messe eine hervorragende Vorlage für das Geschäftsjahr 2012. Denn mit unseren durchdachten Lösungen erfüllen wir die hohen Anforderungen, die viele Unternehmen heutzutage an moderne Steigtechnik stellen."

Auch die Besucher nutzten in Köln die Ergonomie-Piste, um sich beim „Live-Test" vom ergonomischen Mehrwert der Qualitätsprodukte aus Günzburg zu überzeugen. „Jeder, der nur kurz mal ein paar Meter mit unseren ,ergo-pad‘- oder ,roll-bar‘-Leitern lief, hat gemerkt, wie Rücken schonend das Handling sein kann. Gerade der Vergleich Rollen statt Tragen hat vielen die Augen geöffnet", so Munk.

Die „roll-bar"-Traverse des Anbieters erhöht nicht nur die Standfestigkeit von Sprossenleitern, sondern bietet vor allem beim Standortwechsel einen großen Vorteil: Der Kraftaufwand für den Leiterntransport reduziert sich beim Rollen um fast die Hälfte gegenüber dem Tragen. Die Sprossenleitern entsprechen damit den Vorgaben der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV). Diese rät in der Handlungsanleitung für den Umgang mit Leitern und Tritten (BGI 694) explizit dazu, für den Transport von schweren und sperrigen Leitern Transportrollen zu benutzen.

Auch die ergonomische Griffzone „ergo-pad" für Stufenleitern bietet einen Mehrwert beim Standortwechsel: Sie ermöglicht dem Anwender ein besonders Rücken schonendes Tragen, weil er die Leiter automatisch im optimalen Tragepunkt greift. Ein weiterer Pluspunkt ist die integrierte Holmsicherung, die über einen Klemmmechanismus die Holme der Leiter stets komfortabel und sicher zusammen hält.

Alle Leitern des bayerischen Qualitätsherstellers entsprechen den verschärften Prüfnormen der neuen DIN EN 131-2. Hier wurden unter anderem die Werte für die Festigkeits- und Abknickprüfung der unteren Holmenden angehoben, für Stehleitern wurde eine Aufwipp-Prüfung und für Leiterfüße eine Zugprüfung eingeführt. Die Günzburger Steigtechnik begrüßte diese Normenverschärfung, da das Anheben der Belastungswerte und die vielen Ergänzungen gegenüber der Vorgängerversion einen wichtigen Beitrag dafür leisten, das Qualitätsniveau auf dem Leiternmarkt insgesamt anzuheben und die Arbeitssicherheit für die Anwender zu erhöhen.

Qualität „Made in Germany", eine kompetente Beratung über den Fachhandel und absolute Kundenorientierung sieht Ferdinand Munk als wichtige Erfolgsfaktoren im Geschäftsjahr 2012. „Die Fachhandelstreue und das konsequente Bekenntnis zur Qualitätsfertigung am Firmensitz in Günzburg haben uns über viele Jahr stark gemacht. Und unsere Kunden sind es gewohnt, dass wir Ihnen bei individuellen Problemstellungen mit maßgeschneiderten Lösungen kompetent weiterhelfen können." so Munk.

 

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