isis M100 von FSB: Unkomplizierter Einstieg in die elektronische Zutrittskontrolle
(Bericht um neue Infos aktualisiert) - FSB offeriert unter dem Markennamen isis eine zukunftssichere Systemlösung für elektronisches Zutrittsmanagement, die durch ihre einfache Handhabung und flexible Ausbaufähigkeit besticht. FSB vereint in isis konsequent die Design-Qualität seiner Türbeschläge mit den vielfältigen Vorteilen elektronischer Zutrittsorganisation.
isis M100 steht für die kompakte und kinderleicht handhabbare Einstiegslösung mit beschlagorientierter Programmierung. Ob im Privatbereich, in Arztpraxen, Kanzleien oder vergleichbaren Objekten.
FRAGE: Muss Software installiert werden?
ANTWORT: Nein! Der geringe Komplexitätsgrad des Systems ohne Softwareinstallationen, Schulungen und externe Programmiergeräte macht isis M100 zur perfekten Lösung für Objekte mit wenigen Türen bzw. niedrigen Budgets.
FRAGE: Müssen Kabel verlegt werden?
ANTWORT: Nein! Die batteriebetriebenen isis-Türbeschläge machen die Verlegung zusätzlicher Kabel überflüssig und sorgen für maximale Flexibilität bei Planung, Installation und Inbetriebnahme.
Hinsichtlich der Administration von Zutrittsberechtigungen besticht isis M100 mit seiner beschlagorientierten Programmierung und erleichtert damit den Einstieg in ein vernetztes, eigenständiges System: isis M300. Design, Flexibilität und Sicherheit gehen hierbei Hand in Hand mit höchstem Benutzerkomfort und voller Upgradefähigkeit, ohne dass dabei ein Tausch der Hardware nötig wird.
Bei isis M100 stehen vier Schlüsselkarten mit MIFARE DESFire EV1-Technologie im Mittelpunkt, die eine Programmierung direkt an der Tür erlauben: Eine Master-Karte, eine Key-Karte (der „Schlüssel") samt Clone-Karte sowie die Office-Karte. Das „Anlernen" oder Löschen einer Key-Karte ist einfach: Die Master-Karte wird dem Beschlag angenähert, um den Programmierprozess zu initiieren. Danach wird die Key- oder Clone-Karte herangeführt. Fertig. Die Zutrittsberechtigung ist erteilt und die Key-Karte einsatzbereit. Der Fortschritt des Programmierprozesses wird durch eine Rot-/Grün-LED in der Rosette und akustische Signale dargestellt.
INFOS KOMPAKT (Auszüge aus einem demnächst erscheinenden Whitepaper):
(weiterführende Infos auch direkt auf der Website von FSB)
isis M300 bietet alle erforderlichen Voraussetzungen, um Türen einfach und zielgerichtet zu administrieren und ein Zutrittskonzept dezidiert auf die Betreiber-Anforderungen auszurichten:
• Das beschlagbasierte und batteriebestromte Konzept isis M300 bietet Beschlaglösungen mit integrierter Zutrittskontrolle für nahezu alle in der Architektur bzw. im Objektbau gängigen Türtypen: Lösungen für Objekttüren, feuerhemmende sowie Flucht- bzw. Paniktüren (DIN EN 179 bzw. DIN EN 1125), Lösungen für Ganzglastüren und Abschnittstüren wie bspw. Rohrrahmentüren sowie für Außenzugänge. Optional können alle Türtypen mittels elektromotorischer Schließsysteme über Wandleser angesteuert werden.
• „Beschlagbasiert" wiederum bedeutet, dass die Leseeinheit zur Authentifikation im Volumen eines herkömmlichen Profilzylinders sitzt, die wiederum mit einer Mechatronik, gekoppelt an die Türklinke, verbunden ist. Bei gegebener Berechtigung kuppelt die Mechatronik ein und die Tür kann wie gewohnt über die Klinkenbetätigung geöffnet werden. Das unpraktische Umgreifen oder das wenig ergonomische Zurückziehen der Schlossfalle mittels Knaufzylinder entfällt. Das Identmedium wiederum muss nur im Abstand von einigen Zentimetern vorgehalten werden. Insofern kann das isis System problemlos auf Bestandstüren und in Kombination mit vorhandenen DIN-Schlössern eingesetzt werden.
• Zeitprofile: es können bis zu 30 verschiedene Zeitprofile vergeben werden, unsere Erfahrung zeigt jedoch, dass in der überwiegenden Zahl der Fälle mit 5 Zeitprofilen auszukommen ist.
• Die vom Grundsatz her über das einfache und intuitiv erlernbare Apple-Bedienkonzept motivierte isis M300-Software besticht durch ihre Übersichtlichkeit und eine ausgewiesene Anwenderorientierung, verzichtet dabei gleichzeitig nicht auf die einschlägigen Funktionen; besonderes Merkmal der Software ist die Gruppenrechte-Ansicht als neuartiges visuelles Konzept, mit der der Administrator zwar nach individuellen Belangen gleichartig vergebene Berechtigungen zu Gruppen bündeln kann, hiermit aber dennoch keine pauschale Vergabe von Berechtigungen praktizieren kann. Auch hier steht die türorientierte Einzelvergabe von Berechtigungen zur Umsetzung eines übergeordneten Sicherheitskonzepts klar im Vordergrund.
• Mit der MIFARE DESFire EV1-Technologie hat sich FSB für eine offene und marktübliche, global in Verwendung befindliche und zukunftsfähige Chip-Technologie entschieden, die u. a. auch die Einbindung bestimmter Fremdkartensysteme zulässt.