Moxa: Serielle Geräte fürs IIoT fit machen
Mithilfe von Moxas seriellen Geräteservern und Ethernet-Gateways sowie moderner Netzwerkmanagement-Software lassen sich die Dinosaurier der Automatisierung – serielle Geräte – fit für das Industrial Internet of Things (IIoT) machen. Dabei bietet Moxa als zuverlässiger Partner seine seriellen Geräte mit einer Produktverfügbarkeit bis 2025 und fortwährender Treiber- und Betriebssystem-Unterstützung für die Industrie an.
Das Internet of Things (IoT) ermöglicht den Zugriff auf Gerätedaten aus der Ferne. Mit anderen Worten – es verbindet alle "Things" mit dem Internet, so dass es möglich wird, ortsunabhängig viele verschiedene Geräte zu überwachen, Daten zu analysieren und entsprechend der Erkenntnisse zu handeln. So lassen sich beispielsweise Wartungsarbeiten vorausschauend planen.
Bevor man von den Möglichkeiten des Industrial IoT profitieren kann, muss zunächst eine zuverlässige Lösung für die Anbindung bestehender serieller Geräte an ein Netzwerk gefunden werden. Serielle Geräte an ein Ethernet-Netzwerk anzubinden ist mit den NPort-Geräten von Moxa einfacher denn je. Die Industrie-erprobten Geräte erweisen sich nun also einmal mehr als zukunftsfähig.
Moxas serielle NPort-Geräteserver und die industriellen MGate Ethernet-Gateways verfügen über die Netzwerkmanagementsoftware MXview und die mobile App MXview ToGo, welche den mobilen Zugriff auf den Netzwerkstatus ermöglicht und in der Leitstelle Ressourcen frei macht. Mit MXview lassen sich serielle Geräte in Echtzeit jederzeit und von überall überwachen. Das verkürzt im Fall von Störungen die Zeit für die Entscheidungsfindung und optimiert die Betriebseffizienz. MXview sendet Informationen per Push-Ereignisbenachrichtigung direkt an mobile Geräte und ermöglicht Administratoren die sofortige Überprüfung des Netzwerkstatus auf Betrieb, Warnmeldungen oder kritische Situationen.