19.10.2012 • Produkt

PCS Videoüberwachung unterstützt die neue Version der Videomanagement-Software SeeTec

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PCS Videoüberwachung nutzt neue SeeTec-Version und die ONVIF-Schnittstelle.
Die PCS Videoüberwachung unterstützt die neue Version der Videomanagement-Software SeeTec mit den neuesten Convision Megapixel-Kameras und den Video-Encodern der CC-8000-Serie. Damit können anspruchsvolle Zutrittskontrollprojekte noch besser mit Videoüberwachung ergänzt werden. Zusätzlich verfügen die Kameras der CC-8000 Familie über eine ONVIF-Schnittstelle, über die die Kameras auch in gemischten Videoinstallationen optimal administriert werden können. Vorgestellt wurde die PCS Videoüberwachung auf der security Essen.

Convision-Kameras nutzen Bewegungserkennung für Alarmaufzeichnung.

Um Convision-Kameras intelligent im Zusammenspiel mit Zutrittskontrolle einzusetzen, bietet sich die Nutzung der marktführenden Videoüberwachungssoftware SeeTec an. So kann die Bewegungserkennung der Kameras genutzt werden, um bestimmte Unternehmensbereiche zu überwachen. Registriert eine Convision-Kamera eine unerwartete Bewegung und übergibt diese Meldung an SeeTec, löst die Software Alarm aus und beginnt mit der Aufzeichnung der Alarmsequenz. Ab Anfang November wird die neueste SeeTecVersion zur Verfügung stehen, in die die Convision Kameras und Video-Encoder der CC-8000-Serie voll integriert sind. Damit kann die wesentliche Konfiguration der Kameras komplett über die Software erfolgen, was zur deutlichen Vereinfachung der Administration des Videogesamtsystems führt.

INTUS Zutrittskontrolle initiiert SeeTec-Videoaufzeichnung

Die Videoüberwachung kann auch direkt mit der Zutrittskontrolle kombiniert werden. So können Signale, die über die digitalen Ein- und Ausgänge der Zutrittskontrollmanager (Controller) gesendet werden, von SeeTec ausgewertet werden. Meldet ein Controller einen Alarmzustand und übergibt diesen Status an SeeTec, wird in der Videoüberwachungssoftware eine Alarmaufzeichnung gestartet. Diese zeitliche begrenzte „Aufzeichnung nur im Notfall“ spart Speicherkapazität und begrenzt die Datenflut auf aussagekräftige Bildinhalte. Alternativ können Videosequenzen direkt in der Zutrittskontrollsoftware, zum Beispiel in DEXICON, bei der entsprechenden Alarmmeldung abgelegt werden. Die Zutrittskontrollsoftware ruft die Videosequenzen aus der SeeTec Datenbank ab und speichert diese in der eigenen Datenbank. Der Sachbearbeiter hat in diesem Fall nicht nur die Alarmmeldung, sondern auch gleichzeitig die Alarmbilder in der einheitlichen SeeTec-Oberfläche vorliegen.

Mobile Überwachung mit dem SeeTec MobileClient.

Die Videoüberwachung kann auch mobil über iPhone, iPad oder Android-Geräte erfolgen. An den mobilen Geräten können sowohl aktuelle Alarme verbunden mit Alarmbildern angezeigt als auch Software-Buttons zur Bedienung angezeigt werden. Hierüber können ausgelöste Alarme eingesehen und bearbeitet werden oder beispielsweise angeschlossene Schrankensysteme bedient werden.

CONVISION Kamerafamilie CC-8000 unterstützt ONVIF.

Die neue Firmware der Kamerafamilie Convision CC-8000 nutzt jetzt das Notification Streaming für die Bewegungserkennung und für digitale Eingänge. Weiterhin verfügen die Kameras mit der neuen Firmware über eine verbesserte ONVIF-Kompatibilität. Erkennt die Kamera eine Bewegung oder wird der digitale Eingang aktiviert, meldet sie dies an die übergeordnete ONVIF-kompatible Überwachungssoftware wie SeeTec. Die Software setzt anschließend diese Meldungen in entsprechende vorprogrammierte Aktionen um. Damit sind die Convision-Kameras leichter administrier- und schneller konfigurierbar.

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