Schröders: System ESN verbindet Stahl-Sicherheitstüren mit ESP-Sicherheitsprofil
Schröders: System ESN verbindet Stahl-Sicherheitstüren mit ESP-Sicherheitsprofil. Schröders hat einbruchhemmende Stahl-Sicherheitstüren mit dem patentierten ESP-Sicherheitsprofil zum System Schröders ESN zusammengefasst und jetzt vorgestellt.
Die Türen erfüllen die DIN EN 1627, die einzige deutsche und europäische Prüfnorm für einbruchshemmende Türen. Darüber hinaus entsprechen sie wahlweise weiteren Anforderungen wie Feuerschutz, Rauchdichtigkeit und Schalldämmung.
Die nach DIN zertifizierten ein- und zweiflügeligen Türen gliedern sich in vier Widerstandsklassen.
Reine Stahltüren sind technisch bedingt nur bis WK 4 möglich, für WK 5 und 6 sind Verbundwerkstoffe erforderlich.
Besonderes Ausstattungsmerkmal ist das Falzschutzprofil ESP. Durch dessen intelligente Konstruktion verhindert es den direkten Angriff auf den Türfalz, die schwächste Stelle der Tür. Durch das Profil sind aufwendige Verriegelungen und Türverstärkungen nicht mehr notwendig. Das hat auch Auswirkungen auf den Preis.