Security as a Service: Norman Online Protection verbessert
Norman Online Protection, Normans Security-Service aus der Cloud, kommt mit Verbesserungen an Web- und Spamfilter. Wichtigste Neuerung ist eine Client-Komponente für den Webfilter Norman SecureSurf, mit der sich die Einstellmöglichkeiten für die Filterung verfeinern lassen. Zudem hat Norman weitere Filter-Kategorien wie „Block Malware“ oder „Monitor only“ in den Webfilter eingebaut und die Benutzeroberfläche von Norman Online Protection eingedeutscht.
Mit den neuen Filterktegorien kann der Administrator Seiten mit Malware blockieren oder alle Seiten zulassen und sie beim Aufruf lediglich loggen. Der Geltungsbereich der Regeln kann über die Client-Komponente auf den Endpoints auf einzelne Rechner oder Nutzer heruntergebrochen werden. PCs außerhalb des Unternehmens, beispielsweise Laptops von Vertriebsmitarbeitern oder von Angestellten im Homeoffice, können darüber ebenfalls in die Unternehmensrichtlinien eingebunden werden. Die Agents werden als MSI-Datei manuell auf den Rechnern installiert oder über die Domain-Richtlinie automatisch ausgerollt. Da der Netzwerkverkehr über Server von Norman umgeleitet und gefiltert wird, können die Mitarbeiter die Einschränkungen nicht umgehen.
Systemvoraussetzungen
Der Agent für SecureSurf ist derzeit für Windows 7 und 8 sowie Windows Vista mit Service Pack 1 verfügbar.
Preis und Verfügbarkeit
Der Agent für Norman SecureSurf ist ab sofort ohne Aufpreis Bestandteil des Webfilters und wird über das Kundenportal heruntergeladen. SecureSurf ist neben dem E-Mail-Schutz SecureTide Teil von Norman Online Protection und wird als Dienst über die Norman-Partner bereitgestellt. Die Preise für SecureSurf und SecureTide sind abhängig von Nutzerzahl und Laufzeit; Angaben dazu sind bei den Partnern erhältlich. Einen kostenlosen 30-Tage-Test können Interessenten unter Angabe des Produktes per E-Mail an trials@norman.de vereinbaren.