09.12.2010 • Produkt

Sicherheit hat Vorrang

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Wenn es um den Platzbedarf für Tore in Parkbauten geht, sehen sich viele Planer vor ein großes Problem gestellt. Oft sind die Einfahrten in Parkhäusern und Tiefgaragen sehr niedrig, so dass herkömmliche Rollgitter oder auch Schnelllauftore nicht eingebaut werden können. Diese Lücke schließt Efaflex jetzt mit dem neuen EFA-SST-PS (Parksystem).

Die Konstruktion dieses Tortyps basiert auf dem bewährten und erfolgreichen EFA-SST-Spiraltor. „Es stellt einen Quantensprung in der Spiraltortechnik dar", hebt Christopher Seysen, Geschäftsführer des Unternehmens, hervor. „Der Platzbedarf im Vergleich zu herkömmlichen Spiraltoren ist sehr gering, so dass das Tor auch bei äußerst niedrigen Stürzen eingebaut werden kann."

Grund dafür ist die Verwendung von sehr kleinen Aluminium-Lamellen mit einer Höhe von 105 mm und einer Stärke von 20 mm. Das ermöglicht wegen der wesentlich kleineren Torspirale eine große Platzersparnis im Sturzbereich des Tores. Der benötigte Sturzfreiraum muss nicht größer als 500 mm sein. Das neue Spiraltor ist für Einbaugrößen ab 800 x 800mmbis zu 4.000 x 4.000 mm verfügbar.

Andererseits hält das Tor höchsten Beanspruchungen stand. „Das Verhältnis zwischen minimalem Raumbedarf und höchster Effektivität bildet ein weiteres Alleinstellungsmerkmal unseres neuen Produktes", kommentiert Christopher Seysen. Zum Verkaufsstart sind bereits alle gängigen Varianten lieferbar, wie die Kombination aus Kontaktleiste und Lichtschranke oder alternativ mit dem Torlichtgitter TLG. Serienmäßig ist das Tor mit dem technisch aktuellen Schaltschrank EFA-CON ausgerüstet.
Standartmäßig ist das Produkt mit einer Notentriegelung ausgestattet, mit der bei Stromausfall das Tor unproblematisch geöffnet werden kann. Optional ist eine Torverriegelung erhältlich.

Somit empfiehlt sich das Tor nicht nur für den Einsatz in Garagenanlagen, Parkhäusern oder Tiefgaragen. Genauso interessant ist die neue Variante auch für die Verwendung in der Fördertechnik, bei Aufzügen, als Maschinenabsicherung im Objektschutz oder zum Beispiel für Autowaschanlagen.

Das Tor erreicht eine Öffnungsgeschwindigkeit von bis zu 1,8 m/sec. Bei Ausrüstung mit dem Torlichtgitter beträgt die Schließgeschwindigkeit 1,0 m/sec., ansonsten 0,5 m/sec. Die schmaleren Lamellen garantieren auch eine hohe Windbelastbarkeit des Tores.
Außerdem weist es eine ausgezeichnete Laufkultur auf, diese eine hohe Verschleißfreiheit zur Folge, bedingt durch das berührungslose aufwickeln in der patentierten Spirale.
Christopher Seysen sagt dazu: „Der geringe Materialverschleiß garantiert eine lange Lebensdauer des Tores. Seine unbegrenzten Einsatzmöglichkeiten aufgrund seiner vielen Vorzüge sind im Vorfeld nur zu erahnen."

 

 

 

 

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