12.02.2013 • Produkt

Sony launcht mit "G6" die sechste Generation seiner Videoüberwachungskameras

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Mit den Kameras der G6-Serie mischt Sony erneut die Videoüberwachungsbranche auf.

Die Modelle zeichnen sich durch einen neuen Sensor mit hoher Lichtempfindlichkeit und Aufnahmen mit bis zu 60 Bildern/s aus.

Die sechste Generation der Sony Videoüberwachungskameras (G6) ist in Europa angekommen. Die Kameras basieren auf der Ipela Engine-Technologie von Sony. Mit der verbesserten View-DR-Technik zur Erweiterung des Dynamikbereichs liefern alle Modelle dieser Serie detailgenaue Bilder - selbst bei starkem Gegenlicht.

Auch störendes Bildrauschen wird aufgrund der XDNR-Technik deutlich reduziert. Aufgrund des neuesten Exmor-CMOS-Sensors ist die Lichtempfindlichkeit mehr als doppelt so hoch als bei den Vorgängermodellen des Anbieters. Die maximalen Bildwechselfrequenzen hat das Unternehmen sowohl bei den HD- als auch den Full-HD-Modellen von 30 Bildern/s auf 60 Bilder/s verdoppelt.

Die dadurch wesentlich flüssigeren Bewegungsabläufe der aufgezeichneten Bilder sind vor allem bei Anwendungen in Spielcasinos und bei der Verkehrsüberwachung von großem Nutzen.

Das G6-Line-up beinhaltet die SNC-VB600 und SNC-VB630 (Fix-Kameras), die Mini-Dome-Kameras SNC-VM600 und SNC-VM630 und die robusten Mini-Dome-Kameras für den Innenbereich, SNC-VM601 und SNC-VM631. Außer der Ipela Engine-Geräte beinhaltet die G6-Serie drei neue, kosteneffektive IP-Kameras mit HD-Auflösung: die Fix-Kamera SNC‐VB600B, die Mini-Dome-Kamera SNC‐VM600B und die vandalismussichere SNC‐VM601B mit Schutzklasse IK10 für den Innenbereich.

Diese drei Kameras arbeiten mit einer Bildwechselfrequenz von 30 Bildern/s. Die komplette Serie punktet mit Verbesserungen wichtiger Kamerafunktionen und liefert auch in sehr anspruchsvollen Aufnahmesituationen, wie in Flughäfen, Bahnhöfen, staatlichen Gebäuden, Krankenhäusern und Schulen, erstklassige Bilder.

Die Kameras sind zudem mit modernen Analysefunktionen, intelligenter Bewegungserkennung sowie Manipulations- und Gesichtserkennungsfunktionen ausgestattet.

Hinzu kommt DEPA Advanced, eine Vektor-basierte Analyselösung, die beispielsweise das Überschreiten virtueller Markierungen, den Austausch von Objekten beziehungsweise zurückgelassene oder entfernte Gegenstände erkennt. Einzelne oder in Kombination erfasste Ereignisse kann die Lösung als Auslöser für lokale oder VMS-basierte Alarmfunktionen verwenden.

Ryan Kawashima, Strategic Marketing Manager für Video Security bei Sony Europe, erklärt: „Die sechste Generation unserer Videoüberwachungskameras erreicht eine höhere Lichtempfindlichkeit als alle anderen Produkte auf dem Markt. Das ist vor allem bei schlechter Beleuchtung ein großer Vorteil - eine Situation, mit der unsere Kunden häufig konfrontiert sind."

Die neue G6-Serie richtet sich an anspruchsvolle Anwendungen im mittleren bis oberen Marktsegment.

 

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