Mehr Technik, mehr Features, mehr Komfort
Mit reichlich Neuigkeiten macht CM-Security von sich reden: Nach dem Wahlspruch „Stillstand ist Rückschritt" präsentieren die Gefahrenmelde- und Sicherheitstechniker aus Bisingen s...
Mit reichlich Neuigkeiten macht CM-Security von sich reden: Nach dem Wahlspruch „Stillstand ist Rückschritt" präsentieren die Gefahrenmelde- und Sicherheitstechniker aus Bisingen sich mit Neuzugängen im umfangreichen Produktportfolio des Hauses. Gerade hat das bis dato unter „CM-Papp-Security" firmierende Unternehmen neue Geschäftsräume bezogen - künftig präsentiert es sich unter dem neuen Namen „CM-Security". Zu den wichtigsten Produktneuheiten der jüngsten Zeit zählt die Einbruchmeldezentrale CM2031.
Wachstum in gesundem Tempo - das ist wohl eine der wichtigsten Grundlagen für den Erfolg des 1984 gegründeten Elektronik-Unternehmens. Ermöglicht wird es vor allem durch die Innovationsfreudigkeit der hauseigenen personalstarken Forschungs- und Entwicklungsabteilung. Im Jahr 2000 kaufte Firmengründer Christoph Michailidis die Firma Papp Security: Das war damals die Grundlage für einen starken Auftritt in der Alarm- und Sicherheitstechnik.
Von Hybridzentrale bis Biometrie
Zu den Innovationen der letzten Jahre zählt bspw. Alarmzentrale Compact 16 mit optionalem Funkempfangsmodul. Eine 868 MHz-Empfangsplatine machte sie zur Hybridzentrale, an die verdrahtete Melder und Funkmelder angeschlossen werden können. Im Jahr 2007 brachte man ein Fingerprint-Scan-System auf den Markt, ein einfach zu bedienender Fingerprintleser - anwendbar z.B. für die Zugangskontrolle für einen Benutzerkreis von bis zu 200 Personen. Im vergangenen Jahr kam mit „Geo-Telematics" sogar ein brandneuer Geschäftsbereich hinzu: Mit dem GPS-Ortungssystem von CM-Security können Unternehmen Routen, Lieferungs- und Fahrzeiten ihre Fuhrparks bequem vom Schreibtisch aus überwachen und gestohlene Fahrzeuge detektieren. Dazu gehört eine spezielle Internetplattform im eigenen Design (zu finden unter www.ge-o.de). Die hier im Fullservice angebotenen Ortungssysteme für Fahrzeuge sind für einen monatlichen Pauschalpreis erhältlich. Darin enthalten sind alle Kosten für das System, Einbau, Mobilfunkkosten, Internetportal und die Leistungen der Sicherheitszentrale. Insgesamt kam so im Laufe des inzwischen seit mehr als einem Vierteljahrhundert am Markt erfolgreichen Unternehmens ein beeindruckendes Portfolio von Video-, Brandmelde- und Gefahrenmeldetechnik zusammen. Letztere ist im letzten Jahr durch eine neue Einbruchmeldezentrale ergänzt worden, die CM2031.
Variantenreich ohne festgelegte Konfiguration
Die Grundidee, die diesem Neuzugang zugrunde liegt: Keine Festlegung auf eine Konfiguration, so dass vielfältige Varianten möglich sind. Um das zu erreichen, sind den Ein- und Ausgängen keine festen Funktionen zugeordnet. Die Funktionen werden vielmehr über die Parametrierung festgelegt. Die willkommene Folge ist ein Höchstmaß an Flexibilität in der Anpassung bei der Planung: Es müssen keine festen Vorgaben hardwaremäßig festgelegt werden. Die Zentrale ist dadurch offen für die verschiedensten Einsatzmöglichkeiten - von der klassischen VdS-Anlage Klasse „C" in gewerblichen Objekten bis hin zur gehobenen Privatanwendung, bei der nicht nur ein sicherungstechnisches Optimum, sondern vor allem auch möglichst viel Komfort gefordert wird.
Bedienung von verschiedenen Orten aus
So kann die Einbruchmeldeanlage innerhalb des Sicherungsbereichs von verschiedenen Orten aus bedient werden. Bis zu 32 LCD-Bedienteile können eingesetzt werden. Sie sind elegant gestaltet, so dass sie auch in eine anspruchsvolle Umgebung passen. Ein großes Grafikdisplay sorgt für eine Fülle von Informationen im Klartext; dabei wird mit Symbolen in großem Schriftbild gearbeitet. Die Bedienoberfläche ist dabei so unkompliziert, dass Bedienungsängste nicht aufkommen können. Zusätzliche Besonderheiten der Zentrale bieten die Parametrierung und Programmierung der Funktionen: Über ISDN und Standard-Web-Browser kann fernparametriert werden. Außerdem setzt das Gerät Maßstäbe bei der nachträglichen Überprüfbarkeit aller Bedienvorgänge. Aktivitäten der Revision und Fernwartung werden im Ereignisspeicher registriert und können als Revisionsprotokoll ausgedruckt werden. Schließlich können die Überwachungsfenster von widerstandsüberwachten Leitungen (Sirene, Blockschloss, Meldelinien usw.) für jeden Eingang einzeln abgefragt werden. Beginnende Abweichungen vom Sollwert sind also rechtzeitig erkennbar.
Elegantes Design nach Art des Hauses
Das Design des Bedienteils und der Zentrale kam wie die jeweilige Software aus dem eigenen Haus (siehe unser Gespräch mit Christoph Michailidis in GIT SICHERHEIT 1-2/2009). Geschäftsführer und Ideengeber Christoph Michailidis konnte sich auf ein acht Mann starkes Technikteam verlassen - auf Künftiges aus dieser produktiven Innovationsschmiede darf man gespannt sein.
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