30.09.2019 • WhitepaperIntusIt-SaPCS

Wie sicher Handvenenerkennung wirklich ist - und ob sie effizient und hochsicher kritische Bereiche schützen kann

Wie sicher ist die Handvenenerkennung wirklich? Kann man mit diesem Verfahren effizient und hochsicher kritische Bereiche in einem Unternehmen schützen? Das Rechenzentrum ist die ...

Rechenzentrum: mit Handvenenerkennung gesichert
Rechenzentrum: mit Handvenenerkennung gesichert

Wie sicher ist die Handvenenerkennung wirklich? Kann man mit diesem Verfahren effizient und hochsicher kritische Bereiche in einem Unternehmen schützen? 

Das Rechenzentrum ist die Infrastruktur eines Unternehmens mit den höchsten Sicherheitsanforderungen. Denkt man an die Sicherheit, treffen Betreiber Vorsorge für die Verfügbarkeit: Sie klimatisieren die Gebäude, halten unterbrechungsfreie Stromversorgung vor, denken an Erdbebensicherheit und Brandschutz. Aber denken sie auch an die Gebäudesicherheit?


Mehr zum Thema auf unserer Microsite GIT Cyber Security:


Zu aller erst gilt es, den Zutritt zum Rechenzentrum zu kontrollieren, um die sensible IT-Infrastruktur vor dem Zugriff vor Manipulationen durch unbefugte Personen zu schützen. Handvenenerkennung eignet sich besonders gut für eine hochsichere Zutrittssteuerung, denn sie arbeitet mit einem biometrischen Merkmal zur Identifikation eines Nutzers. In Kombination mit einem RFID-Ausweis wird sie Teil einer Zwei-Faktor-Authentifizierung.

In einem PCS-Whitepaper „Handvenenerkennung“ werden die relevanten Informationen einmal zusammengefasst. So können Verantwortliche beurteilen, ob die Handvenenerkennung für das eigene Unternehmen geeignet ist.

Weitere Infos zum Produkt Intus 1600PS Handvenenerkennung

 

 

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