16.07.2018 • NewsGEZEBrigitte Vöster-AlberTürtechnik

Brigitte Vöster-Alber steht seit 50 Jahren an der Spitze von Geze

Am 1. Juli 2018 feierte die Geschäftsführende Gesellschafterin von Geze, Brigitte Vöster-Alber, ihr 50. Betriebsjubiläum. Seit 1968 steht sie an der Spitze des Unternehmens, das mi...

Brigitte Vöster-Alber ist seit 1968 die Geschäftsführende Gesellschafterin...
Brigitte Vöster-Alber ist seit 1968 die Geschäftsführende Gesellschafterin von Geze, Foto: Karin Fiedler für Geze

Am 1. Juli 2018 feierte die Geschäftsführende Gesellschafterin von Geze, Brigitte Vöster-Alber, ihr 50. Betriebsjubiläum. Seit 1968 steht sie an der Spitze des Unternehmens, das mit fast 3.000 Mitarbeitern weltweit zu den führenden Anbietern von Tür-, Fenster- und Sicherheitstechnik sowie Automatische Türsysteme und Gebäudeautomation zählt. Dabei hatte sie die Zukunft stets im Blick und scheute sich nie davor, für das Unternehmen schwierige, aber notwendige und Erfolg bringende Entscheidungen zu treffen.

50 Jahre Geschäftsführung = 50 Jahre Fortschritt
Mit nur 24 Jahren übernahm Brigitte Vöster-Alber im Jahr 1968 nach dem Tod ihres Großvaters Reinhold Vöster die Führung von Geze. Seitdem hat sie die Unternehmensstrategie, das Produktportfolio sowie das Auslandsgeschäft immer weiter vorangetrieben und kontinuierlich ausgebaut. Heute steigert das Unternehmen mit Fertigungsstätten in China, Spanien und Serbien, 31 Tochtergesellschaften sowie zahlreichen Vertriebsrepräsentanzen seine Wachstumsraten. Zugleich wurde unter ihrer Ägide der Bereich Forschung und Entwicklung ausgebaut. 2017 investierte die Firma 13 Millionen Euro in den Bau eines neuen, hoch modernen Entwicklungszentrums am Stammsitz Leonberg. In den letzten Jahren wurden hier insgesamt 28,8 Mio. Euro investiert: Ein klares Bekenntnis der Unternehmerin zum Standort und zum Qualitätsanspruch „made in Germany“. Zugleich investiert die Firma kontinuierlich in die ausländischen Tochtergesellschaften und setzt auf höchstmögliche Qualitätsstandards. Geze ist damit ein Global Player und dennoch ein traditionsreiches Unternehmen, das zu 100 Prozent in Familienbesitz ist und konsequent aus eigner Kraft wächst.

Mut zahlt sich aus
Über ein halbes Jahrhundert hinweg hat sich Brigitte Vöster-Alber nie vor schwierigen, mitunter unpopulären Entscheidungen gescheut. Ein einschneidendes Ereignis war die Trennung von der beliebten, aber nicht mehr profitablen Skisparte in den 1980er-Jahren. Dies setzte neue Kapazitäten frei, um sich auf moderne Tür- und Fensterlösungen zu konzentrieren und das Exportgeschäft weiter auszubauen. Die Offenheit und der Mut, neue Wege zu gehen, spiegeln auch aktuelle Entwicklungen wider. Unter Brigitte Vöster-Albers Führung treibt das Unternehmen derzeit die intelligente Gebäudevernetzung unter Berücksichtigung aktueller Trends wie Internet of Things immer weiter voran. Nicht zuletzt überstand das Unternehmen mit Vöster-Alber an der Spitze auch die Finanz- und Wirtschaftskrise 2008 unbeschadet. 2009 investierte Geze sogar aus eigener Kraft 29,6 Millionen Euro in Expansionsaktivitäten. „Wer auch in Krisenzeiten aktiv bleibt, kann großes Potenzial daraus schöpfen“, so die Geze-Chefin.
 

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