Dexios - Der Copilot für moderne und sichere Zutrittskontrolle

Ein typischer Fall aus der Praxis: Ein Mitarbeiter wechselt die Abteilung und benötigt neue Zutrittsrechte. Wer muss eigentlich alles gefragt werden und wer genehmigt final? Hier kommt die neue webbasierte Zutrittskontrolle Dexios ins Spiel. Diese Anwendung ermöglicht allen Verantwortlichen die schrittweise Einhaltung aller Genehmigungsschritte. Bei der ersten Einrichtung übernimmt Dexios die Basis-Zutrittsprofile aus der Organisationsstruktur des Unternehmens. Später passen die Teamverantwortlichen die Zutrittsrechte individuell an. Oder Mitarbeitende übernehmen selbst die Initiative und leiten die Anfrage direkt an die Vorgesetzten zur Genehmigung weiter. Besonders wichtig: Sämtliche Schritte werden dokumentiert. Administratoren können die Änderungen einsehen oder sich als Report zusenden lassen. Die Mitarbeitenden sehen auf ihrem Dashboard ihre freigeschalteten Funktionen. So kann der Wachdienst im Modul „Lageplan“ alle aktiven Zutrittskomponenten überprüfen. Am Empfang zeigt das Dashboard alle erwarteten Besucher des Tages. Im Falle eines Unglücks informieren sich die Kolleginnen und Kollegen im „Anwesenheitstableau“, z.B. welche Ersthelfer anwesend sind. So übernimmt die Zutrittskontrolle viele Aufgaben des Betriebsalltags.

Effizienz ist unverzichtbar in der Zutrittskontrolle

Die Effizienz ist ein Schlüsselfaktor in der Zutrittskontrolle. Neben dem Modul Zutrittskontrolle bietet Dexios weitere Anwendungen zur Ausgestaltung des Sicherheitssystems, wie die Module Workflow, Lagepläne, Alarmierung, Besucherverwaltung oder Ausweisdruck. Über APIs lässt sich die Applikation auch mit anderen Anwendungen vernetzen, beispielsweise mit führenden ERP- oder HR-Systemen. Solch eine Verknüpfung spart Administrationsarbeiten und reduziert Fehlerquellen. Die aktuellen Personaldaten werden über die API in die Zutrittskontrolle übernommen, manuelle Nacharbeiten entfallen. Die Datenbank wird dabei datenschutzkonform gepflegt und Stammsätze von ausgeschiedenen Mitarbeitern werden gelöscht. Damit werden auch alle Zutrittsrechte sicher deaktiviert.

Neues Pay-per-Use-Modell sorgt für Kostentransparenz

Damit das Sicherheitssystem mit Veränderungen Schritt halten kann, ist es ratsam, eine flexible Lösung zu wählen. Die neue Abrechnungsoption Pay-per-Use hält die Anfangsinvestition niedrig, denn Unternehmen verändern sich, wachsen oder bekommen neue Standorte. Durch Pay-per-Use orientieren sich die Kosten an der tatsächlichen Nutzung der Software und der optionalen Module. So können Funktionen wie die Besucherverwaltung dann aktiviert werden, wenn sie auch gebraucht werden. Die Besucherverwaltung kann zwischen Tagesbesuchern und Fremdfirmen unterscheiden und mit der Ausgabe funktionaler temporär befristeter Ausweise koppeln. Besucher können sich bereits im Self-Service-Portal registrieren und z. B. notwendige Sicherheitsunterweisungen angezeigt bekommen. Eine revisionssichere Dokumentation der Besuchsvorgänge wird in Dexios sichergestellt. Auch die Module Alarmmanagement und Lageplan erweitern das Basismodul um zahlreiche intelligente Zutrittsfunktionen wie z. B. eine Türoffenzeitüberwachung, während das Modul Ausweisdruck eine integrierte Lösung zur Verwaltung der Firmenausweise darstellt. Denn Mitarbeiterausweise lassen sich nicht nur für Zutrittskontrolle nutzen, sondern auch für weitere Anwendungen wie das Bedienen der Zeiterfassung, Ladestationen, des Follow-me-Printings, des Öffnens von Schließfächern oder für das Bezahlen in der Kantine oder am Automaten.

Das neue Lizenzmodell von Dexios ist durch den modularen Charakter und das Pay-per-Use-Bezahlmodell kosteneffizient und hält die Investitionskosten niedrig.

Das Team von PCS vermittelt weitere Informationen über die Zutrittskontrolle Dexios auf der Security Essen in Halle 6, Stand B25. Termine für ein Gespräch mit dem PCS-Team können hier vereinbart werden.