Digitale Zeiterfassung im Home-Office: Überblick statt Überwachung
Wie können effektives Zeit-Management und Personaleinsatzplanung bei Home-Office Arbeitsmodellen funktionieren, ohne den Angestellten das Gefühl von Kontrolle zu vermitteln?
Arbeiten im Home-Office: von vielen verpönt, von einigen lange etabliert und aktuell von allen gefordert. Umfragen haben gezeigt, dass bis zu 70 Prozent der Angestellten in Deutschland im Frühjahr 2020 erstmalig im Home-Office gearbeitet haben – Neuland also für viele Unternehmen und Mitarbeiter. Wie können effektives Zeit-Management und gezielte Personaleinsatzplanung funktionieren, wenn plötzlich alle in den eigenen vier Wänden statt im (Großraum)-Büro sitzen? Wie behalten sowohl Personaler als auch Angestellte den Überblick über Büro-Tage, Home-Office-Zeiten und Urlaubsplanung? Und wie gelingt das Ganze, ohne dabei das Gefühl von ständiger Kontrolle und Rechenschaftspflicht zu vermitteln? – Webbasierte Software-Lösungen zur digitalen Zeiterfassung wie prime WebTime von primion, kombiniert mit einer transparenten internen Unternehmenskommunikation, liefern eine erfolgsversprechende Antwort. Im Voraus geplante Home-Office-Tage sowie Fehlzeiten durch Krankheit lassen sich ebenso darstellen wie detaillierte Arbeitszeitbuchungen.
Die digitale Zeiterfassung im Home-Office erfolgt entweder über die Web-Anwendung oder über die mobile WebApp. Die Tableau-Übersicht zeigt Arbeitgebern jederzeit, welche Mitarbeiter zu welchen Zeiten im Büro sind oder im Home-Office arbeiten und macht Anwesenheiten langfristig nachvollziehbar. Die Home-Office-Tage können mit prime WebTime im Voraus geplant und genehmigt werden. Werden weitere Tage beantragt, bekommt der Arbeitnehmer dank der Software zur digitalen Zeiterfassung die Mitteilung, dass die zulässige Anzahl überschritten wurde. Die digitale Zeiterfassung mit prime WebTime lässt sich dank zahlreicher Schnittstellen bestens integrieren und ist kompatibel zu den gängigen Lohn- und Gehaltsprogrammen wie DATEV oder SAP. Die Personalabteilung kann die erfassten Daten jederzeit in unterschiedlichen Dateiformaten auswerten – beispielsweise für eine exakte Stundenabrechnung.
Eines allerdings gilt nach wie vor – auch für die Home-Office-Zeiterfassung: das Arbeitszeit- oder Arbeitszeitschutzgesetz (ArbZG). Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen dürfen ihre Arbeitszeit von acht Stunden täglich oder 48 Stunden wöchentlich nicht überschreiten; Pausen ausgenommen. Diese und alle darüberhinausgehenden Zeiten müssen dokumentiert werden. Dank digitaler Zeiterfassung über prime WebTime und der vollständigen Buchung sämtlicher Zeiten beziehungsweise Fehlzeiten, wird es Arbeitgebern und Arbeitnehmern deutlich erleichtert, die Arbeitszeitschutzbestimmungen einzuhalten. So kann Mehrarbeit beispielsweise eindeutig erfasst und durch beantragte freie Tage ausgeglichen werden. Wer seinen Mitarbeitern diesen Sinn hinter der digitalen Zeiterfassung erklärt, räumt automatisch mit dem Vorurteil der Leistungskontrolle auf. Zudem sind erfasste Zeiten und Anwesenheiten im Büro ein wichtiges Planungsinstrument – für Kalkulation und Angebotserstellung sowie für interne Meetings und gemeinsame Kundentermine zum Beispiel.
Weitere Informationen zur digitalen Zeiterfassung mit prime WebTime sind auf der Webseite des Anbieters erhältlich.
Primion auf den WIN>DAYS 2021
Primion ist Aussteller auf den WIN>DAYS 2021 (07.06.-09.06.2021). Im Rahmen des Konferenzprogramms wird das Thema digitale Zeiterfassung im Detail präsentiert.
Dienstag, 08.06.2021, 15:00-15:30 Uhr: „Digitale Zeiterfassung im Home-Office: Überblick statt Überwachung“
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