26.03.2010 • News

Hochmodernes Zutrittskonzept für U-Turm in Dortmund

Als Kellereihochhaus der Dortmunder Union-Brauerei zwischen 1926 und 1927 erbaut, ist das Dortmunder U zum Wahrzeichen der Stadt Dortmund geworden. Momentan entsteht dort ein in Eu...

Der Dortmunder U-Turm, der künftig ein in Europa einzigartiges Kreativzentrum...
Der Dortmunder U-Turm, der künftig ein in Europa einzigartiges Kreativzentrum beherbergen wird. (Foto: Mbdortmund)

Als Kellereihochhaus der Dortmunder Union-Brauerei zwischen 1926 und 1927 erbaut, ist das Dortmunder U zum Wahrzeichen der Stadt Dortmund geworden. Momentan entsteht dort ein in Europa einmaliges Zentrum für Kunst und Kreativität, das wesentlicher Bestandteil des Projektes „Ruhr.2010 Kulturhauptstadt Europas" ist. „Wir freuen uns, den U-Turm als Wahrzeichen der Stadt und wesentlichen Bestandteil des Kulturhauptstadtjahres mit maßgeschneiderter Sicherheitstechnik auf höchstem technischen Niveau auszustatten", sagt Dirk Rutenhofer, Geschäftsführer der Weckbacher Sicherheitssysteme GmbH, und fügt hinzu: „Dies ist eine ganz besondere Herausforderung für uns: Denn die unterschiedliche Nutzung des U-Turms als Kreativzentrum bedarf hoher Flexibilität, die der Sicherheit nicht entgegen stehen darf."

Zu diesem Zweck plant das Dortmunder Unternehmen momentan für jeden Bereich ein individuelles Zutrittskonzept - von der Hochschuletage über das Forschungszentrum des Hartware MedienKunstVereins und der Etage des Museums Ostwall bis hin zur Gastronomie in der Kathedrale: „Wir passen jede einzelne der rund 400 Türen den unterschiedlichen Ansprüchen der Mieter an. So lässt sich problemlos bestimmen, wann welche Personen Zutritt zu bestimmten Bereichen haben", erläutert Frank Michhöfer, Projektleiter bei Weckbacher.

Das hochflexible Sicherheitssystem „Kaba quattro pluS" aus dem Hause Kaba ermöglicht die individuelle Nutzbarkeit durch mechanische, mechatronische und elektronische Komponenten. Trotzdem sind alle Türen mit einem einzigen Medium zugänglich. Denn der im Schlüssel integrierte Chip ist mit einem Code versehen, der die Zutrittsberechtigungen für die elektronisch gesicherten Bereiche festlegt. Sogar bei Verlust des Schlüssels entsteht kein Sicherheitsrisiko, da das Medium direkt gesperrt und aus dem Schließsystem entfernt werden kann. „Deshalb statten wir Bereiche, die besonders sensibel sind, mit mechatronischen Komponenten aus", so Michhöfer.

 

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