Kötter gewinnt "Security Innovation Award"

Gleich zum Auftakt der weltweit bedeutendsten Sicherheitsmesse „Security 2010" hat Kötter Security einen ganz besonderen Erfolg erzielt.

Der zweitgrößte Sicherheitsdienstleister Deutschlands wurde von der Messe Essen
mit dem „Security Innovation Award 2010" in der Kategorie „Dienstleistung
& Marketing" ausgezeichnet.

Prämiert wurde die Security IDCard mit Notruffunktion, die das Unternehmen auf der Messe Security präsentierte.

Die Kombination aus Technik und spezifischen Dienstleistungen macht diese
Neuheit einzigartig. Das Alleinstellungsmerkmal ergibt sich dabei aus der Konstellation
von ID-Card mit dem Verbund der Kötter Notruf- und Serviceleitstellen sowie dem Interventionsdienst des Unternehmens.

„Wir sind sehr stolz auf diesen Award und bedanken uns bei der Jury für das
damit verbundene Vertrauen", erklärt Geschäftsführer Friedrich P. Kötter. „Der
Preis erfüllt uns auch deshalb mit besonderem Stolz, weil er das Innovationspotenzial
verdeutlicht, für das Kötter Security seit vielen Jahrzehnten steht.
Und weil wir uns als Familienunternehmen mit Stammsitz in Essen der Messe
‚Security' in besonderer Weise verbunden fühlen."

Die Innovation eignet sich speziell für überfall- und unfallgefährdete Personen,
die Tätigkeiten nachgehen, bei denen keine schnelle Hilfe durch Arbeitskollegen,
Kunden etc. gewährleistet ist. Dazu zählen Mitarbeiter innerhalb kritischer
Infrastrukturen (z. B. Flug- und Seehäfen, Bahnhöfe, Kraftwerke etc.), im Einzelhandel
und in Logistikunternehmen, die speziell abends allein an der Kasse
oder im Lager tätig sind, aber auch Beschäftigte in Kreditinstituten, in Apotheken,
Arztpraxen und an Tankstellen. Kraftfahrer, Kurierdienste und Taxifahrer,
die zumeist allein unterwegs sind, profitieren ebenso von der Neuheit wie Personengruppen, die Tätigkeiten mit besonderer Sturzgefahr übernehmen oder an gefährdeten Einzelarbeitsplätzen tätig sind.

Durch Knopfdruck oder Abreißen des Trageriemens wird der Alarm ausgelöst.
Über die einseitige Sprachverbindung kann, wenn möglich, Kontakt zu den
24-Stunden-besetzten Notruf- und Serviceleitstellen (NSL) hergestellt
werden. Diese kann die schnelle Hilfe einleiten. Ansonsten wird die Position per
Global Positioning System (GPS) geortet. Auch dies spart im Notfall wertvolle
Zeit. Zudem verfügt das Gerät über einen Lagealarm. Damit ist gewährleistet,
dass innerhalb einer frei zu definierenden Zeitspanne die Bewegungen des Trägers
überprüft werden und bei fehlenden Bewegungen (z. B. nach Stürzen oder
weiteren Unfällen) zeitnah reagiert werden kann.