Münchner Sicherheitskonferenz abgesichert von Smiths Detection

Für die 55. Münchner Sicherheitskonferenz vom 15. bis 17. Februar stellte die Wiesbadener Firma Smiths Detection ihre mobilen Röntgenscanner und Metalldetektoren zur Verfügung. Die...

Für die 55. Münchner Sicherheitskonferenz vom 15. bis 17. Februar stellte die Wiesbadener Firma Smiths Detection ihre mobilen Röntgenscanner und Metalldetektoren zur Verfügung. Diese wurden während der dreitägigen Konferenz an den Sicherheitsschleusen eingesetzt und dienten zum Schutz der Konferenzteilnehmer und Medienvertreter des wichtigsten informellen Treffens der internationalen Sicherheitspolitik.

Ausnahmen für wenige Super-VIPs
Lediglich eine kleine Zahl der Staatsgäste durfte mit ihren Personenschützern unkontrolliert durch die Türen des Hotels Bayerischer Hof und somit einen „Super-VIP-Eingang“ passieren.
Alle anderen Teilnehmer gelangten durch die temporär aufgebauten Schleusen in das Gebäude. In diesen kamen nicht nur die Röntgenscanner und Metalldetektoren zum Einsatz, auch jede Art von Waffen, auch Messer und Abwehrsprays, sowie Glasflaschen durften nicht auf der Veranstaltung mitgeführt werden und wurden am Eingang abgegeben.

„Messer und Sprays zum Beispiel werden bei den Kontrollen immer wieder gefunden“, weiß Jasper van Gend, Head of Market Europe North & East bei Smiths Detection.

Ein bewährtes Konzept
Bereits seit 20 Jahren sichert der Bereich Mobile Sicherheit von Smiths Detection die Münchner Sicherheitskonferenz ab.
„Für uns ist das jedes Mal eine besondere Aufgabe, da wir für die Sicherheit hochrangiger Politiker aus aller Welt verantwortlich sind, die große Aufmerksamkeit auf sich ziehen“, erklärt van Gend.

Der Umfang der eingesetzten Systeme hat sich von Jahr zu Jahr erhöht – auch aufgrund neu hinzugekommener Veranstaltungsorte. So wurde dieses Jahr zusätzlich eine Schleuse in der Commerzbank installiert, da auch hier Konferenzen stattfanden.
Wie immer gab es ebenfalls eine Schleuse in der „Käfer-Schänke“, wo das exklusive MSC Dinner stattfindet.

Insgesamt wurden in den Gebäuden sowie außerhalb in Zelten sechs Scanner benötigt.
Bedient werden diese vom Personal des Sicherheitsdiensts Securitas München, mit dem Smiths Detection zusammenarbeitete.
Dr. Benedict Franke, Chief Operating Officer der Münchner Sicherheitskonferenz erklärt:
„Wir schätzen die langjährige professionelle Zusammenarbeit aller Beteiligten und den reibungslosen Ablauf an den Schleusen.“

Dauereinsatz für die mobilen Röntgenscanner
Auch über die Sicherheitskonferenz hinaus sind die insgesamt 80 mobilen Geräte der Abteilung Mobile Security von Smiths Detection derzeit an den verschiedensten Orten im Dauereinsatz.
So waren sie beim Weltwirtschaftsgipfel in Davos und bei der Unterzeichnung des aufgefrischten deutsch-französischen Freundschaftsvertrags im Aachener Rathaus in die Sicherheitsschleusen integriert.
Regelmäßig werden sie auch bei den Hauptversammlungen der DAX-30-Konzerne aufgestellt. So wurden auch für die Jahreshauptversammlung von Siemens im Januar wieder sämtliche Eingänge der Münchner Olympiahalle mit Röntgenscannern abgesichert.

Von solchen Veranstaltungen abgesehen ist Smiths Detection der führende Anbieter von Röntgenscannern an deutschen Flughäfen.

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